1. Rotlicht-Reportage - Teil 04


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... keine Worte. Der Tipp von dem Zuhälter war wirklich gut gewesen, dachte er zufrieden, als er sich umdrehte und den Raum verließ.
    
    12. Schattenseiten
    
    Eine halbe Stunde später war Julia wieder im Präsentationsraum. Ihre Gedanken gingen immer noch wild durcheinander. Das der Chefredakteur sie erkannt hatte, war für sie ein schwerer Schlag. Sie wusste noch nicht wie sie damit umgehen sollte. Das Wochenende hatte bereits jetzt Folgen, die weit über die zwei Tage hinausgingen.
    
    Die Besucher kamen und gingen, Julia zählte sie nicht. Zweimal wurde sie von Kunden ausgewählt, doch sie konnte sich später kaum noch an die Gesichter erinnern. Sie stellte sie zufrieden, doch ohne große Leidenschaft.
    
    Neue Kunden kündigten sich an und wieder wurde die Lieblingsposition vieler meisten Kunden eingenommen, auf dem Rücken liegend, die Knie mit den Armen fast bis an den Kopf gezogen. Sie war zwar auch etwas erregt, durch die Selbststimulierung bevor die Kunden den Raum betraten, doch sie wollte nicht ausgewählt werden.
    
    Die Besucher kamen diesmal in einer Gruppe von 4 Leuten. Sie waren schon von weitem zu hören und definitiv schon etwas betrunken. "Die besten Pussys überhaupt sage ich dir...." Wie sich heraustellte war es ein feuchtfröhlicher Junggesellsellenabschied.
    
    "Schaut mal wie sie da liegen, gut erzogen die kleinen Schlampen", gröhlte einer und lies seine Hand auf Julias Muschi klatschen. Sie war erschrocken darüber, spürte aber auch die Wärme die durch ihren Schoss ging. ...
    ... Sie und Irina waren die Auserwählten für den "letzten Tag in Freiheit" und gingen mit ihnen auf das Zimmer. Irina sollte sich um den vergleichsweise zurückhaltenden Bräutigam kümmern. Doch die anderen drei konzentrierten auf Julia.
    
    "Wasch machtn so ein nettes Mädel wie du hier...." lallte einer und taschte ihr an die Brüste. Er hatte grobe Bauarbeiterhände, die ihren zarten Körper erforschten. Der Wortführer der Gruppe drehte sie zu sich um und drückte sie auf die Knie. "Los nimm ihn in den Mund." Ein großer Schwanz sprang ihr aus der bereits geöffneten Hose entgegen. Schnell machte sie sich an die Arbeit und versuchte ihn so zu verwöhnen, wie sie es gelernt hatte. "Und was ist mit uns" maulten die anderen zwei. Der Anführer griff ihren Kopf grob und fickte ihren Mund. "Die Hure hat ja auch noch zwei Hände, also an die Arbeit da unten" Julia schmerzten die Worte, doch sie griff brav zu den beiden Schwänzen und versuchte ihr bestes sie zu stimulieren, was nicht ganz so einfach war, da sie gleichzeitig versuchte Luft zu bekommen.
    
    Sie brauchte eine Weile bis die beiden Schwänze hart wurden, der Alkohol verhinderte eine schnelle Erregung etwas. Doch nach dem zufriedenen grunzen zu urteilen, kamen auch die beiden langsam in Fahrt. Der Mann, der ihren Mund grob in Besitz genommen hatte, meinte zum Bräutigam "Verstehe echt nicht warum du heiraten willst, wenn es hier so feine Mösen gibt. Die quasseln nicht und setzen ihren Mund sinnvoll ein". Was für ein Arsch, dachte Julia nur. ...
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