1. Das Ende aller Sorgen


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Peter_Carsten

    ... herunter und ruhte schwer auf ihrem Busen, während sein Kopf sich in ihren Schoß senkte. Mit der anderen Hand umfasste er ihre Körperseite. Sie legte die Beine auf seinen Armen ab und genoss die wilde und forschende Zungenspitze, die sich einen Weg zwischen ihren Schamlippen suchte. Gleichzeitig massierte er mit langsamen aber kraftvollen Bewegungen ihren Busen. Als Andy ihre Liebesperle fand und malträtierte, bäumte sich Linda auf und bog mit einem lauten Stöhnen ihren Rücken durch. Ihre Hände wühlten in seinen Haaren und hielten ihn dort unten fest. Für Andy gab es nun kein Halten mehr. Unablässig spielte sich seine Zunge durch ihre Lustspalte, um dann wieder ihre empfindlichste Stelle zu suchen. Für ihre überreizte Klitoris gab es kein Entkommen, vergebens versuchte sie seinen Kopf etwas wegzuschieben. Es fühlte sich unglaublich gut an. Ihr Unterleib begann unkontrolliert zu zucken und dann spürte sie, wie die Gefühle in ihr explodierten. Ein Orgasmus löste den nächsten ab und sie schrie ihre Lust ungehemmt und unkontrolliert heraus. Nach einer kleinen Ewigkeit ebbten die Orgasmuswellen endlich ab und mit zitternden Beinen fand sie ihre Sprache wieder. „Nicht… weiter… das ist so empfindlich“, bettelte sie.
    
    Andy hob den Kopf und sah sie lächelnd mit einer Mischung aus Stolz und Zufriedenheit an. Seine Schultern brannten. Wie eine Wildkatze hatte sie sich in sein Fleisch gekrallt und dabei mehrere blutige Striemen hinterlassen.
    
    Linda hätte nie geglaubt, dass das eben ...
    ... Erlebte überhaupt möglich war. Glücklich umschlossen ihre Hände sein Gesicht. Sie zog ihn über sich, bereit sich ihm hinzugeben. Sie wollte ihn tief in sich spüren, ihn mit all ihrer Liebe umfangen.
    
    Ihre Unterkörper pressten sich aneinander, während ihre Zungen miteinander spielten. Mit einer Hand griff Andy herunter und half etwas nach, sein Glied an ihrem Scheideneingang anzusetzen. Dann endlich teilte seine Eichel ihre Schamlippen und er schob langsam den Unterkörper immer weiter vor. Er beobachtete sie, schaute in ihr hübsches Gesicht, als er behutsam in sie eindrang. Linda war aufregend eng, er dagegen hatte die größte Erektion seines Lebens. Ihre Blicke trafen sich, hielten sich aneinander fest. Vorsichtig glitt er ein Stück zurück um dann von neuem tief in sie einzudringen. Nach einigen Stößen wurde sein Tempo immer schneller. Dabei stieß er eine Mischung aus leisem, aber kraftvollem Knurren und Ächzen aus, während sie ihn mit lockendem Stöhnen immer mehr anspornte. Linda fühlte, wie sich schon wieder ein Höhepunkt anbahnte, wieder begann tief in ihr drin das vertraute Zusammenziehen, als sich plötzlich zu ihrem Lustschreien das Läuten des Telefons mischte.
    
    „Geh nicht dran.“, brachte sie ohne groß darüber nachzudenken hervor, aber Andy griff bereits zum Hörer.
    
    Er hielt inne und genoss das Gefühl in ihr zu sein, während er sich meldete.
    
    „Ja, was gibt’s?“, fragte er, etwas außer Atem.
    
    Glockner schien das nicht mitzubekommen.
    
    „Ich bin etwas besorgt. Meine ...
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