1. Die Clique


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Deine Geschichten Autor: rider

    Es ist lange her. Wir waren jung. 
    Wir, das war eine Clique aus 7 Pärchen, alle zwischen 16 und 19 Jahre alt, die fast die ganze Zeit zusammen abhing.
    Die Eltern von Peter hatten eine Schöne Jagdhütte mitten im Wald, wo wir uns häufig aufhielten. Hier waren wir ungestört und konnten feiern, wie wir wollten. 
    Natürlich war da auch oft Alkohol im Spiel, was dazu führte, dass wir manchmal über die Stränge schlugen. Zum Beispiel kam manchmal einer auf die Idee, plötzlich das Licht auszuknipsen, was dazu führte, dass heimlich im Dunkeln mal eines von den anderen Mädchen und nicht die eigene Freundin geküsst und oft wohl auch begrapscht wurde. Bis nach einiger Zeit einer rief: „Achtung, das Licht kommt wieder“. Schnell löste man sich wieder voneinander und alle saßen mit glühenden Gesichtern da. Niemand wusste, wie weit die anderen gegangen waren. Wurde da vielleicht so mancher fremde Busen gestreichelt? Oder der eine oder andere Ständer und manche Muschi betastet?
    Egal, die Spannung löste sich wieder und es wurde munter weitergelacht und gefeiert.
    Ab und zu kam es auch vor, dass ein Pärchen mal für eine halbe Stunde nach draußen in den Wald verschwand. Es blieb unserer Fantasie überlassen, was sich da abspielte.
    An den Wochenenden im Sommer fuhren wir nach den Discobesuchen oft noch an den nahegelegenen See, um nackt zu baden. Dabei ließen wir die Scheinwerfer von zwei Autos an. Wir wollten ja schließlich alle auch ein bisschen was sehen. 
    Wenn wir aus dem Wasser ...
    ... kamen, hatten wir Burschen meistens harte Schwänze. Kein Wunder beim Anblick der nackten Freundinnen unserer Kumpels. 
    Einmal wurde ich schon ein wenig nervös, als meine Sabine aus dem Wasser kam, dicht an dicht mit Toni, dessen praller Ständer (deutlich größer, als mein eigener) beim Gehen auf und ab wippte.
    Mehr passierte aber nie, außer dem einen Mal, als Uschi, die Freundin von Toni mit Uwe, dem Freund von Erika,  erst nach einer ganzen Weile, nachdem wir schon alle wieder angezogen waren, nackt aus einem nahegelegen Gebüsch kam. Was hatten die beiden da wohl getan?
    Aber über solche Dinge wurde nicht geredet, das war ein ungeschriebenes Gesetz. 
    Das heißeste, was wir bisher stattgefunden hatte, war, als eines Tages die Mädchen erklärten, dass sie gerne einmal zusehen würden, wie Männer es sich selbst machen.
    Nach einigem Hin und her, und unter der Bedingung, dass sie uns dann aber auch ihre Mösen zeigen mussten, stimmten wir zu.
    Wir machten uns untenherum frei, natürlich waren unsere Schwänze alle bereits hart, und setzten uns in einer Reihe auf Stühle. Dann begannen die Mädchen mit ihrer Show.
    Eine nach der anderen trat vor uns hin, zog Hose und Slip aus und präsentierte ihre offensichtlich erregten Spalten. Jede auf eine andere Weise. Irmi zum Beispiel setzte sich uns gegenüber auf einen Stuhl, zog die Knie nach oben und spreizte die Beine weit.
    Oder Sandra: sie kniete sich mit gespreizten Schenkel vor uns hin und ließ uns ihre feucht glänzende Möse von hinten ...
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