1. Die Clique


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: Deine Geschichten Autor: rider

    ... betrachten.
    Überflüssig, zu sagen, dass wir mittlerweile alle hektisch die Schwänze massierten.
    Bald waren wir alle sieben so geil vom Anblick der verschiedenen hübschen Mösen, dass es schnell auf den Höhepunkt zuging.
    Nach Anfeuerungsrufen durch die Mädchen „Komm, schneller, zeigt es uns!“ spritzten wir einer nach dem anderen unsere heiße Sahne auf den Boden.
    Die Mädchen applaudierten begeistert und waren durch das Schauspiel offenbar auch ziemlich erregt, was man an dem einen oder anderen harten Nippel, der sich durch ihre T-Shirts drückte, ablesen konnte.
    Anschließend waren wir alle ein wenig gehemmt und es kam keine rechte Stimmung mehr auf, so dass wir bald nach Hause gingen.
    Als Sabine und ich nebeneinander im Bett lagen, spürte ich plötzlich eine Bewegung und mir wurde schnell klar, dass sie mit geschlossenen Augen ihre Muschi massierte.
    Anscheinend hatte sie der Anblick von sieben verschiedenen harten und spritzenden Schwänzen ziemlich aufgegeilt.
    
    Bei einem unserer späteren Treffen erzählte Max, dass er irgendwo von einem aufregenden Spiel gelesen hatte.
    Das ging so:
    Mehrere Paare treffen sich im Wald, alle ziehen sich aus bis auf die Schuhe, dann verschwinden die Mädchen in einem fest abgegrenzten Gebiet. Nach 10 Minuten machen sich die Jungs auf die Jagd und versuchen, das eine oder andere Mädchen zu „erbeuten“.
    Was sie dann miteinander treiben bleibt ihr Geheimnis. Die „Jagd“ dauert eine festgelegte Zeit, z.B. 2 Stunden, dann trifft man sich wieder ...
    ... am Startpunkt.
    Wir Jungs bekamen rote Gesichter und die Mädels kicherten.
    Plötzlich sagte Elli: „Das hört sich aufregend an, das könnten wir doch mal machen.“
    Erst herrschte betretenes Schweigen, bis plötzlich von allen Seiten kam: „Ja, warum eigentlich nicht?“.
    Also vereinbarten wir, uns am kommenden Freitag Nachmittag wieder bei der Hütte zu treffen und das Jagdspiel zu machen.
    Ich bin mir sicher, dass in unseren Köpfen das Gleiche vorging:
    Wie wird das werden? Wer mit wem? Wie und wie oft?
    Als es endlich soweit war und wir all bei der Waldhütte eingetroffen waren, tranken wir uns erst noch ein bisschen Mut an und vereinbarten das genaue „Jagdgebiet“.
    Dann ging es los. Wir gingen vor die Hütte und die Mädchen zogen sich aus. Das war noch was anderes als beim Nacktbaden, hier mitten in der Natur, bei hellem Sonnenschein. Sofort wurde es in meiner Hose eng.
    Dann waren wir dran, die Mädels standen vor uns und kicherten, als wir endlich unsere Hosen und Unterhosen auszogen und ihnen unsere harten Jungsschwänze entgegensprangen.
    Mir fiel auf, dass meine Sabine die sechs Schwänze der anderen Jungs intensiv musterte, aber ich guckte mir ja auch die Brüste und Muschis der anderen Mädels genau an, was sollte ich also sagen. 
    Gummis waren nicht nötig, da es die glückliche Zeit war, als noch kein Aids existierte und alle Mädchen und Frauen die Pille nahmen. Jeder konnte also bedenkenlos mit nacktem Schwanz in geile Mösen ficken und am Schluss reinspritzen.
    Kurz darauf ...
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