Die Clique
Datum: 10.09.2022,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: rider
... verschwanden die Mädchen im Wald und wir warteten nervös, dass die 10 Minuten um waren. Theo guckte immer wieder auf die Uhr, bis er endlich sagte. „Los geht’s!“.
Wir schwärmten aus. Ich lief kreuz und quer durch den Wald und hoffte auf eine geile Beute. Zunächst sah ich keinen Menschen.
Plötzlich erblickte ich aber vor einigen Büschen nackte Haut. Lautlos schlich ich näher und sah eines der Mädchen gebückt durch die Sträucher linsen. Da ich sie nur von hinten sah, wusste ich nicht, welche es war, aber ihre feucht glänzende Möse zog mich unwiderstehlich an. Als ich schon ganz nah war, packte ich von hinten ihre Brüste und zog sie an mich. Dabei landete mein Schwanz zwischen ihren Beinen, so dass er mit der Oberseite an ihren Schamlippen rieb. Sie stieß einen leisen erschreckten Schrei aus und ließ sich dann aber willig festhalten.
Als ich über Ihre Schulter blickte, traute ich meinen Augen nicht:
In ca. 10 – 15 m Entfernung lagen Theo und Robby auf dem Rücken und zwischen ihnen kniete meine Sabine und rieb ihnen kräftig die harten Schwänze. Zwischen ihren Beinen bewegten sich zwei Hände, die ihre Schamlippen massierten, bzw. sie mit den Fingern fickten.
Das machte mich sprachlos, aber auch richtig geil.
Auch meine „Beute“ – es handelte sich um Gitti, wie ich inzwischen erkannt hatte – schien sich an dieser Show aufzugeilen. Sie rieb ihre Schamlippen genüsslich an meinem Ständer, während ich mit ihren harten Nippeln spielte.
Kurz darauf kam es Sabine unter lautem ...
... Stöhnen, es schüttelte sie und sie hielt sich mit festem Griff an den beiden Schwänzen fest. Das Spiel mit gleich zwei starken Jungs hatte sie zu einem geilen Höhepunkt gebracht. Als ihr Orgasmus abebbte, ließ sie die Schwänze los und sank nach vorne auf all viere. Robby nützte das sofort aus, kniete sich hinter sie und trieb ihr seinen Ständer bis zu den Eiern in die Möse. Dann begann er, sie mit schnellen Stößen zu rammeln. Währenddessen hatte sich Theo vor sie gekniet und hielt ihr seinen Steifen vors Gesicht. Sofort nahm sie ihn willig in den Mund und wurde jetzt von beiden Seiten gefickt. Die beiden passten sich schnell an und stopften sie synchron. Gleichzeitig, wenn der eine zustieß, tat das auch der andere.
Ich konnte es kaum glauben, meine Freundin von zwei Schwänzen aufgespießt! Und sie genoss das sichtlich.
Von dem Anblick und der Muschimassage auf meinem Schwanz war ich so geil geworden, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich sagte zu Gitti: „Ich möchte dich jetzt ficken, darf ich?“ – „ja, komm“ stöhnte sie nur.
„Und wie sollen wir es machen?“ fragte ich.
„Nimm mich von hinten, dann können wir den anderen weiter zusehen.“
Gesagt, getan. Ich spreizte ihre Beine, griff wieder nach ihren Titten und schob meinen Schwanz langsam in diese unbekannte Möse. Es war einfach herrlich, sie war ziemlich eng und ich konnte ihre feuchte Hitze um meinen Schwanz spüren.
Langsam und bedächtig begann ich, sie rhythmisch zu stopfen, wobei ich immer wieder kurze Pausen einlegen musste, ...