1. Kampf bis aufs letzte Hemd


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ihr sagen, dass sie nicht alleine wären, dass sie sich hatten, doch er konnte das nicht.
    
    Er hatte noch nie einen anderen im Arm gehabt, um ihn zu trösten, zu beruhigen, einfach nur, um ihn zu halten.
    
    Maria wünschte sich, dass sie ihren Bruder umarmen konnte, dass sie ihn halten konnte, doch das ging nicht. Sie waren hier, um zu zeigen, wer der bessere für den Job wäre, und sie wusste genau, dass sie das sein würde. Sie versuchte, sich zu beruhigen, leichter zu atmen und sich zu entspannen.
    
    Die beiden standen auf, um zum Raum 'Sonnenuntergang' zu gehen. Sie standen vor dem Bett und sahen sich an. Jeder wusste, dass er der Beste für den Job wäre, und dass der Kampf um diesen Job ein Kampf bis auf das letzte Hemd werden würde. Er, oder sie, würde sich von der anderen Person nicht besiegen lassen.
    
    Die ersten Aufgaben, die sie in den folgenden Tagen bekamen, gefielen beiden nicht immer. Wie sie dem anderen zuarbeiten mussten oder wie sie sich von dem anderen helfen lassen mussten.
    
    Was beide aber am ersten Abend am meisten erstaunte, war der Umstand, dass sie beide keine Nachtwäsche hatten. Jeder hatte gedacht, dass er sein eigenes Zimmer bekommen würde, und sich darüber keine Gedanken gemacht. So wartete Robert darauf, dass Maria aus dem Bad kam und saß in seiner Unterhose auf dem Bett, als die nackt aus dem Bad kam. Robert musste schlucken, denn so hatte er Maria noch nie gesehen. Auf dem Weg ins Bad überlegte er, ob er in seiner Unterhose schlafen sollte, doch ...
    ... fand das dann doch lächerlich. Doch zuerst musste er sich im Bad etwas abkühlen.
    
    Er kam zurück ins Zimmer, in dem nur noch das Nachtlicht auf seiner Seite des Bettes eingeschaltet war. So legte er seine Unterhose zu seinen Sachen in den Schrank und ging auf seine Bettseite. Maria hatte sich schon zugedeckt, er schlüpfte auf seiner Seite unter die Bettdecke.
    
    Maria schluckte, als sie ihren nackten Bruder sah. Was sie sah, hatte sie nicht erwartet. Auch, dass er so schnucklig aussah. Der Anblick weckte bei ihr Gefühle, die sie so noch nie gehabt hatte.
    
    Sicher, sie war schon mehrfach geil gewesen, oder ein Mann hatte sie erregt, doch so schnell und intensiv hatte sie das noch sie gespürt. Sie hatte nicht alles gesehen, doch es war ihr so vorgekommen, als wenn er das Schönste fast die ganze Zeit mit der Hand runtergedrückt hatte. 'Maria, bleib ruhig', sagte sie sich.
    
    Robert wachte in der Nacht auf. Er lag auf der Seite und ein Körper drückte sich an seinen Rücken. Es war eine Frau, denn er konnte ihre Brüste spüren.
    
    Dann schlief er wieder ein.
    
    Maria wachte auf und spürte das männliche Geschlechtsteil, das sich zwischen ihren Beinen befand und ihre Schamlippen teilte. Es lag jemand an ihren Rücken gedrückt, den Schwanz zwischen ihre Beine geschoben, wie er gegen ihre Scheide und ihre Schamlippen drücke, machte sie glücklich. Sie dämmerte wieder weg.
    
    Marina wachte auf und sah Robert, der noch schlief, in das Gesicht. Sie hatte sich auf die eine Seite gedreht und ...
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