Wenn die Nachtigall erwacht 05
Datum: 19.09.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... Drohnen gesehen, die, genau so unbefangen wie du, ins offene Messer gelaufen sind.«
‚Du hast den Menschen sogar bei der Jagd geholfen!', warf ihr V'nyx der IV. vor.
Miriam lächelte wissend. Sie legte ihre flache Hand auf den Stamm und streichelte die Pflanze knapp über dem Wurzelansatz.
»Ich habe versucht, die Zahl der Opfer gering zu halten. Wo Menschen zu Knüppeln und Gewehren gegriffen haben, um das Fremde zu töten, konnte ich das Menschliche zurückholen.«
Miriam senkte ihre verführerisch blauen Lider, presste Tränen aus den Augenwinkeln und holte tief Luft.
»Aber vor allem habe ich überlebt -- länger und erfolgreicher als jede andere unserer Art ... weißt du was es heißt zu überleben, anstatt zu leben?«
‚Nein'
»Dann lerne es und denke darüber nach, ob ich eine schwache Königin bin.«
Eine der Blüten senkte sich langsam zu Miriam hinab und drehte sich dabei, sodass der Stempel, groß und feucht schimmernd, nach oben zeigte. Die Blütenblätter formten sich zu einer Sitzschale und streichelten mit den weichen Blattspitzen versöhnlich über die Beine der Königin.
‚Setz dich, wir müssen reden', sagte V'nyx der IV. Miriam fühlte sich geschmeichelt. Sie schielte zu dem schwebenden Thron und senkte die Augenlider, als sie eine sanfte Liebkosung an ihrem Po spürte.
»Schnüffelst du da gerade?«
'Du hast vor kurzer Zeit Beute gemacht', stellte V'nyx der IV. erfreut fest.
»Beute auf die du gerade nicht angewiesen bist«, sagte Miriam und setzte sich mit ...
... verlegenem Grinsen auf die Blüte, sodass der große Stempel zwischen ihren geschlossenen Beinen emporragte und sich ihr Kitzler an dem Schaft rieb. Die Blütenblätter schlossen sich um ihren Unterleib. Miriams Oberkörper und die Beine ragten aus der festen Umschließung der Knospe heraus. Die Blüte erhob sich und Miriam schwebte sitzend durch den Raum, der einst die Abstellkammer ihrer Unterkunft war. Sie ließ ihre Füße mit den schlanken Absätzen in der Luft kreisen und genoss es, auf solch intime Weise hilflos zu sein. Mit jeder Gewichtsverlagerung rieb ihre Lustperle an dem feuchten Zapfen. V'nyx der IV. bemerkte, dass ihr diese Berührungen Freude machten, und zog die Knospe enger, um den Druck auf ihren Unterleib zu erhöhen.
Ihre Schamlippen klafften feucht glänzend auseinander. Sie rieb sich mit kreisendem Becken an dem harten Widerstand zwischen ihren Beinen und gab sich den lustvollen Berührungen hin, die sie auf ihrer Lustperle spürte. Obwohl sie nicht viele Erfahrungen mit Cerebraten hatte, wusste sie, wozu die phallusartigen Stempel eigentlich gedacht waren. Die Rote Königin hatte oft stundenlang im Lotussitz auf ihrer Königsblüte gesessen, war tief ausgefüllt von dem großen Pfahl ihres Cerebraten und lustwandelte durch die Anderswelt. Ihr selbst war es bisher nur einmal für kurze Zeit vergönnt gewesen als Königin auf solch einem Thron zu sitzen. C'tin der I. hatte nicht lange genug gelebt, um ihn näher kennen zu lernen.
Die Gewissheit, zu was diese Wesen imstande ...