1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 8


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch Autor: GerInMe

    ... Frühstückslounge eines 4 Sterne Hotels.
    
    Andrea war schlicht gekleidet, hatte einen weiten Hosenanzug an, zwar passende Schuhe, aber alles ohne Schnickschnack, fast bieder.
    
    Mir brummte immer noch der Schädel und mein Erinnerungsvermögen kam erst langsam in Gang.
    
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    "Hat es dir so geschmeckt?"
    
    "Was hast du vor?"
    
    Wums und ich hatte eine Kleben. Mit der flachen Hand erwischte sie mich am Kind und an der Lippe.
    
    "Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich eine ordentliche Antwort?"
    
    "Ich ..."
    
    Wums eine zweite Schelle folgte und meine Erregung sackte in den Keller.
    
    "Wie kannst du nur annehmen, dass das hier ein Spiel wird. Gehe ins Bad und wasch dich, dann reden wir."
    
    Ich wusste nichts mehr. Noch vor ein paar Minuten sah ich mich in dem erotischsten Moment meines Lebens und war zu allem bereit und nun holte mich pure Gewalt auf den Boden der Tatsachen zurück.
    
    So tat ich, wie mir geheißen und schloss hinter mir die Badetür, schaute in den Spiegel und sah in ein mir unbekanntes Gesicht. Die Lippe war ein wenig aufgesprungen und ein kleiner Blutstropfen suchte seinen Weg den Mundwinkel entlang.
    
    Das kalte Wasser ernüchterte mich oberflächlich, mein Hirn noch auf keiner Betriebstemperatur.
    
    Mich ergriff ein Schaudern und ich roch immer noch das Eiweiß. Auch eine dicker Seifenanteil änderte das nicht. Es war in mir, es war mir ins Gedächtnis geschrieben und es machte mich urplötzlich erregt. Wie konnte das nur passieren?
    
    Ich trat wieder ...
    ... ins Zimmer und sie war angezogen, die gleiche Kleidung wie vorher und Katzenhaft kam sie auf mich zu, umarmte mich und ich stand da und umschloss sie mit meinen Armen. Leicht drückte sie mich weg, sagte nichts, öffnete die Lippen und tötete mich mit ihrem Lächeln.
    
    Der Kuss wollte kein Ende nehmen und sie wiegte sich wie eine Sommerblume im Wind und hielt meinen Nacken mit der einen Hand fest, mit der anderen strich sie mir den Rücken entlang und sie löste sich von mir, sprach kein Wort und hielt mir meine Hose hin, das Hemd, Socken und Jacke.
    
    Ich nahm alles in die Hand und sie klaubte meinen Slip vom Boden im leichten Knicks, Fraulicher man es nicht tun könnte, hielt es sich unter die Nase, schloss die Augen und sog die Luft langsam ein.
    
    Wieder dieses Lächeln und warf das Wäscheteil in Richtung eines Schränkchens, auf dem es liegen blieb, als wenn es schon immer da gelegen hatte.
    
    "Mein Pfand."
    
    Nur mein Pfand. Kein weiteres Wort. Ich zog mich an und sie nahm wieder das Spiel auf, kam auf mich zu und küsste mich mit feuchter Zunge. Sammelte Speichel und ließ ihn in mich fließen und ich schmeckte ihn fast gierig.
    
    Ihre eine Hand öffnete meinen Hosenschlitz und fasste genau dahin, wo man hin fassen muss. Umschloss meine Hoden und kraulte nicht zu fest, fast kitzelnd und ich spürte ihre Fingernägel meinem Damm hinunter wandern und während ihre Zunge sich tief in meiner Mundhöhle vergrub und unaufhörlich den Speichelfluss nachschob, erkundete ein Finger meiner ...