1. Manchmal kommt es anders als man denkt Teil 8


    Datum: 19.09.2018, Kategorien: Transen Erstes Mal Fetisch Autor: GerInMe

    ... Rosette.
    
    Ich war sofort wieder geil und ersehnte den ersten Kontakt eines menschlichen Körperteils in meinem Hintern.
    
    Unsere Position machte es nicht möglich, aber die Fingerkuppe konnte noch eindringen und der leichte Druck brachte mich an einen orgiastischen Moment.
    
    Es ging eine gefühlte Unendlichkeit so und ich merkte, wie sich mir alles zusammenzog, um eine Erlösung zu finden.
    
    Der ganze Tag war auf diesen Moment zugeschnitten. Ich genoss vor meinem inneren Auge alle Eindrücke vorbei flimmern zu sehen, von dem Moment an, sie sich vor mich an den Konferenztisch setzte bis vor ihrem Erguss in meinem Mund und mit Zittern bahnte sich meine Nachkommenschaft den Weg nach draußen. Ich verschmolz in völliger geistiger Umnachtung mit ihrem Körper und wollte den letzten Moment dieses kleinen Todes aus mir herausschreien.
    
    "Ahhhhh, du blödes Weib, du hast mir..."
    
    Ich krümmte mich vor Schmerz und ich sackte auf die Knie, stütze mich gerade noch mit einer Hand ab und drückte mit der anderen auf die kleine Wunde auf dem Oberschenkel. Ein zwei ...
    ... Zentimeter langer Riss ließ das zweite Blut des Abends fließen, bei weitem mehr und sie lachte auf, trat an mich heran und stellt ihre Pfennigabsätze auf meine Hand, nur leicht, aber bestimmt.
    
    Ich spürte instinktiv, dass ich sie nicht wegziehen konnte, ich auch mit dem noch nicht vergangenen Schmerz zu tun
    
    hatte.
    
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    "Reichst du mir mal das Salz herüber? Auch das Ei möchte etwas Lebenswürze, findest du nicht auch, Gerhardt?"
    
    Ihr Lächeln entfachte in mir ein Liebesgefühl und ich sah hinüber zu meiner Frau und schämte mich meiner Schwäche und ich wusste nicht, wer ich war, wo ich hingehörte und ich bemerkte, dass ich das halbe Frühstücksgespräch in der Erinnerung der letzten Nacht verbrachte, als ich noch hörte.
    
    "Ja, ich werde das halbe Jahr schon überstehen und mal schauen, vielleicht bleibe ich auch drüben. Mein neuer Verleger würde es am liebsten so haben."
    
    Meine Frau entgegnete mit einer Freundlichkeit, wie ich es sicherlich nicht erwartete.
    
    "Dann wünsche ich dir alles Gute dafür und schön, dass wir uns ausgesprochen haben." 
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