Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... Sonne lag, und drehte seinen Kopf halb in die Richtung der fremden Frau. Sein Schwanz zeigte zwischen seinen Beine deutlich sichtbar für die Nachbarin gerade hinaus aufs Meer. Seine geschwollenen Eier quollen zwischen seinen Beinen hervor.
Bei genauerem Hinsehen sah er, wie attraktiv sie war. Unter ihrer dunklen Brille konnte er ihr klassisches Gesicht ahnen. Ihr Körper war schlank, ja fast gertenschlank. Und sie war nicht so alt, wie er zunächst gedacht hatte. Sie hatte zwar eine graumelierte, fast silberne Mähne, die ganz klassisch in einem strengen schulterlangen Pagenschnitt frisiert war, doch sie hatte ein ebenes, fast junges Gesicht mit einigen feinen Fältchen um den Mund. Sie färbte sich wahrscheinlich nicht die Haare wie seine Mama. Das verlieh ihr eine interessante und rätselhafte Erscheinung. Ihr Alter konnte er nicht so gut abschätzen. Vielleicht etwas älter als Mama, vielleicht Anfang fünfzig. Er wurde neugierig.
Die Frau betrachtete ihn nun auch amüsiert und ganz unverhohlen. Nahm ihre große Sonnenbrille ab und blickte ihn direkt an. Sie lächelte still und süffisant. Ihr Gesicht war makellos. Dunkle Augen mit Lachfältchen, hohe Wangenknochen und ein perfekt geschwungener Mund. Kleine Titten allerdings. Das letztere war nicht ganz so sein Fall. Sie nahm aus ihrer Strandtasche eine kleine Wasserflasche heraus, setzte sie an den Mund und nahm genüsslich einige tiefe Schlucke daraus. Als sie die Flasche wieder zuschraubte, schaute sie ihn wieder direkt an. ...
... Sie hatte sich jetzt breitbeinig hingesetzt, ihm zugewandt, sodass er zwischen ihre Beine direkt auf ihre Fotze schauen konnte. Sie schaute dabei nun wieder aufs Meer, damit er sie in Ruhe und ungestört betrachten konnte. Er schob seine Sonnenbrille hoch.
Sie war vollkommen glattrasiert. Ungewöhnlich für eine Frau ihres Alters. Ihre Schamlippen waren saftig und rot. Ihre Spalte leicht geöffnet. Die Sonne schien direkt zwischen ihre Beine und erleuchtete hell ihre Lustbühne. Ein kleines exquisites Schauspiel nur für ihn inszeniert. Sie revanchierte sich offensichtlich bei ihm für seine Privatvorstellung von vorhin. Er war fasziniert. Sein Schwanz war ganz hart geworden. Sie hatte aber noch eine Steigerung ihres kleinen Spektakels für ihn.
Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter auseinander, beugte ihren Oberkörper und ihren Kopf weit nach hinten, stützte sich mit einem Arm ab und mit der freien Hand tat sie so, als ob sie den verwehten Sand aus ihrem Schritt und aus ihrer Schnitte wegwischte. Dazu fuhr sie mit ihren Fingern mehrfach durch ihre Scheide, spreizte ihre Schamlippen und bürstete sich dabei den imaginären Sand ab. Tom war ziemlich erregt, aber auch irritiert. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf, schaute ihn an, schaute dann auf seinen steifen Schwanz, den er nun in der Hand wie einen Revolver hielt und demonstrativ für diese Frau sanft wichste.
Gudrun lag hinter Tom und beobachtete die ganze Situation, unbemerkt von ihm hinter seinem Rücken. Sie hatte ...