1. Liebe deinen Nächsten 02


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    ... trocknete sich ab. Sie hatte ein Handtuch über dem Kopf, rubbelte sich gerade die Haare und konnte ihn deshalb nicht sehen. Ihre großen nackten Brüste schwangen dabei wild hin und her, auf und ab. Er griff sich auch ein großes trockenes Handtuch aus der Strandtasche. Sein kleines Schaulaufen eben fand er ziemlich spannend. Ob andere Frauen ihn auch so anziehend und interessant fanden wie seine Mama?
    
    „Na, komm. Ich helfe dir... Wir müssen uns ja auch noch eincremen... Hilfst du mir auch dabei?", fragte Gudrun fürsorglich.
    
    Sie verteilte die Sonnenmilch auf ihrem Körper, rieb sich schnell und gründlich Nacken und Gesicht, Arme, ihre vollen Brüste, den kräftigen Bauch und die Beine und Füße damit ein. „Hilfst du mir, Tommy?", und reichte ihm die Flasche. „Einmal Rücken bitte!". Er stand hinter ihr und trug die Sonnenmilch brav auf ihre Haut und rieb sie vom Hals, über ihre Schultern, den Rücken bis runter zum knackigen Po ein. Er riskierte noch einmal einen kurzen blick rüber zur Nachbarsdame. Ohne Zweifel. Doch. Sie beobachtete die beiden jetzt offen interessiert. Er war leicht irritiert und verunsichert. Aber auch erregt. Es hatte funktioniert.
    
    „Komm, und jetzt du...", und schon spritzte Gudrun großzügig Sonnenmilch auf seinen Oberkörper, fing an, ihn damit einzureiben. Er konnte sich nicht mehr wehren. Mama hatte ihn im Griff und duldete in diesen Sachen keine Widerrede. Kleine Jungs musste man am Strand eben immer eincremen. Sorgfältig und fürsorglich verteilte sie ...
    ... die Sonnenmilch auf seinen ganzen Körper, während er vor ihr stand und sich immer wieder dabei für sie umdrehen musste.
    
    Sie rieb ihn überall hinten und vorne ein. Ganz zum Schluss nahm sie noch einen kleinen Klecks in ihre Hand und bearbeitete damit noch seinen Schwanz. „ich will ja kein Grillwürstchen...", scherzte sie. Sein Schwanz schwang dabei leicht hin und her und ging wieder etwas auf Habachtstellung. Ihm war das ziemlich peinlich. Aber gleichzeitig war es auch lustvoll, ihre kraftvollen und routinierten Hände überall an seinem Körper zu spüren. Dass das alles auch noch unter den Blicken der fremden Nachbarsfrau stattfand, machte die Sache nun doch auch prickelnd für ihn. Was sie wohl dachte über Mama und ihn? Würde sie die familiäre Verbindung zwischen beiden erkennen? Dass sie Mutter und Sohn waren und ein geheimes Liebespaar? Beobachtete die Nachbarsfrau sie immer noch? Bestimmt. Er wagte nicht, wieder hinüberzuschauen.
    
    Gudrun legte sich auf das Strandtuch, setzte ihre Sonnenbrille auf und reichte ihm seine. „Hier, habe ich vorsichthalber für dich mitgenommen...". Mütter denken einfach an alles. Gut, dass er sich nicht auch noch einen Strandhut aufsetzen musste wie früher als Kind. Er war ihr dankbar für die Sonnenbrille. Zwar aus einem anderen Grund, aber was soll's. jetzt konnte er die mysteriöse Frau nebenan hinter seiner dunklen Brille viel besser unbemerkt beobachten. Er setzte sich mit angezogenen Beinen hin, während seine Mutter neben ihm flach in der ...
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