Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... Muschi einzutauchen und sie auszuschlecken. Inèz lächelte ihn an. Sie konnte in seinen Augen die Gedanken lesen. Sie hatte den magischen Blick.
„Möchtest du dich nicht kurz zu uns setzen, Inèz?", bot Gudrun an. Sie hatte auch schon bemerkt, wohin Toms Blicke die ganze Zeit gingen. Wenn Inèz saß, war das ungefährlicher, dachte sie. Sie musste jetzt vorsichtig rausfinden, was los war. Ihr Mutterinstinkt sendete leise Warnsignale aus.
Inèz setzte sich neben Gudrun in den Sand nieder und streckte ihre schlanken Beine in ganzer Länge nach Tom aus. Sie trug eng an ihrer Fessel eine Fußkette aus bunten Glasperlen und am gleichen Fuß noch einen silberfarbenen Zehenring. Ein modisches breites Armband und am Hals eine dünne silberfarbene Kette mit einem kleinen Skorpion als Anhänger. Wahrscheinlich ihr Sternzeichen, vermutete Tom. Inèz hatte Geschmack. Sie wirkte auf ihn wie eine lebenserfahrene, eigenständige und körperbewusste erwachsene Frau. Eine ziemlich erotische reife Frau.
Sie saßen zusammen und unterhielten sich beiläufig und unverfänglich über dies und das. Inèz fragte, woher sie kamen und ob sie hier über Nacht blieben, wie es ihnen hier am Nudistenstrand gefiel, ob sie schon Mal an dieser Stelle waren.
Sie hatte lebhafte dunkle Augen und lachte gerne. Ihre feinen Grübchen um den Mund und die Lachfältchen an den Augen unterstrichen ihren Charme. Das Gespräch lief amüsant und kurzweilig, Gudrun fasste langsam Vertrauen in Inèz und Tom war glücklich, mit zwei so ...
... wundervollen, sehr schönen nackten Frauen zusammen am Strand zu sein. Zwei sinnliche Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. Er schaute immer abwechselnd von seiner Mama auf Inèz und zurück und wusste nicht, welche er begehrlicher finden sollte. Offensichtlich buhlten beide auch um ihn. Sein Schwanz und seine Eier waren geschwollen und offen sichtbar für beide. Sein Kopfkino lief auf Hochtouren. „Ich habe eine Flasche gekühlten spanischen Sekt mitgebracht. Habt ihr Lust auf ein Glas mit mir?", schlug Inèz unvermittelt vor. Es war mittlerweile Nachmittag geworden und ein kühles Glas konnte nicht schaden, fanden Gudrun und Tom. Sie lief schnell zu ihrer Strandtasche, zog eine Flasche mit einer Kühlmanschette raus und drei durchsichtigen Plastikgläsern am Stil kam sie zurück. Sie setzte sich nun zwischen Mutter und Sohn, schlug ihre schönen langen Beine unter sich, strich sich die graumelierten Haare zurück und goss allen dreien ein. Der Sekt schmeckte und tat in der Nachmittagshitze gut. Die Stimmung lockerte sich immer mehr.
Sie erzählte, dass sie Fotografin war und früher als Fotomodell in der Modebranche für Kataloge, Shows und Werbefilme gearbeitet hatte. Sie war durch ihre Jobs in der ganzen Welt rumgekommen, hatte sich irgendwann in der nahen großen Metropole in einem der schönen alten Stadtviertel ein Haus gekauft, in dem auch ihr Fotoatelier war, und kam seitdem regelmäßig seit Jahren jeden Sommer hier an den Strand in immer zum gleichen Strandhaus, ...