Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... das sie für sich alleine die ganze Saison mietete. Manchmal besuchten sie Freunde aus der Stadt. Sie machte hier auch Fotos und schrieb gelegentlich Artikel für Kunstmagazine. Sie hatte schon mehrere Fotobände mit ihren Arbeiten veröffentlicht.
Inèz hatte einen erwachsenen Sohn, der jetzt aber verheiratet war und mit seiner Familie in Kalifornien lebte. Sie wollte wissen, wie alt denn Tom sei. Gerade achtzehn, antwortete Tom. Sie hätte ihn etwas älter geschätzt, scherzte sie. Sie zwinkerte ihm zu. Gudrun lächelte. Tom war schon ganz benebelt vom Sekt, von ihrer Stimme, ihren Erzählungen und Fragen. Er hatte nur noch eines im Kopf. Ihre Muschi.
„Was fotografierst du denn?", fragte Tom und goss alle dreien noch einmal nach.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr mit mir rüber ins Strandhaus kommen und ich mache uns einen kleinen Imbiss. In der Zeit könnt ihr meine Fotos und Bildbände anschauen... Hm?"
Gudrun und Tom fanden, das war eine großartige Idee. Beide hatten auch Hunger. Es würde gut tun, sich bei ihr abzuduschen, sich frisch zu machen und einen Happen zu essen, bevor es am Abend wieder nach Hause ging. Sie tranken aus, zogen sich an, packten ihre Strandsachen ein und folgten Inèz durch die Dünen zum Strandhaus, das gleich hinter ihrem Strandabschnitt lag. Inèz hatte ein sehr großes, weißes, altes Herrenhemd an, dessen Ärmel sie hochgekrempelt, vorne weit aufgeknöpft und an der Hüfte festgeknotet hatte. Zusammen mit der verwaschenen alten dreiviertel Jeans sah sie ...
... recht burschikos, jung und frech darin aus, wenn da nicht ihr kräftiger graumelierter Schopf gewesen wäre.
Das Haus war viel größer, als sie erwartet hatten und sehr geschmackvoll im maritimen nordamerikanischen Stil eingerichtet. Hell, freundlich und großzügig. Inèz stellte ihre Sachen in die Ecke und zeigte ihnen das Gästezimmer mit dem eigenen kleinen Badezimmer.
„Fühlt euch wie zuhause, ihr Lieben. Ich gehe mich auch mal kurz frisch machen und schau mal dann, was ich alles im Kühlschrank habe. Wir können dann auf der Terrasse essen. Wir sehen uns gleich..."
Gudrun und Tom zogen sich schnell aus. Gemeinsam stellten sie sich unter die kleine Dusche, lachten und ließen das lauwarme Wasser über ihre überhitzten Körper laufen. Sie seiften sich gegenseitig ein. Gudrun war ganz froh, Tom wieder einen Moment für sich zu haben. Sie wusch ihm den Schwanz und die Eier ausgiebig, küsste ihn und wichste ihn dabei ein bisschen. Tom gefiel es zunehmend. Er dachte an Inèz.
„Dir gefällt sie, nicht wahr, Tommy... Ich habe gesehen, wie du sie angestarrt hast... Mir gefällt sie übrigens auch ... Und ich glaube, du wiederum gefällst ihr auch ziemlich. Ich habe gemerkt, wie sie dich anmacht. Du erinnerst Inèz an ihren Sohn, denke ich... Wenn du magst, kannst du sie haben. Küssen, lecken, ficken, was du möchtest,... oder auch was sie immer braucht von dir... Ich möchte aber immer dabei sein. Verstehst du? Versprich mir das... Das gilt auch für alle anderen... Bitte versprich mir das, du ...