Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... geiler Bock..."
„Versprochen, liebe Mama! Aber vorher..."
Er warf sie nass und nackt aufs Gästebett. Sie stieß einen kleinen leisen Freudenschrei aus. Er spreizte ihre Schenkel und legte ihre Füße auf seine Schultern, küsste und lutschte alle ihre süßen Zehen, schob seinen Schwanz an der Bettkante im Stehen in ihre Fotze und fickte sie ganz langsam und genüsslich. Gudrun umschlang Tom mit ihren fleischigen Beinen und drückte mit jedem Stoß kräftig gegen ihn.
„Du bist... und bleibst... meine einzige Nummer Eins,... liebste Mama... Mach dir... keine Sorgen...", stieß er atemlos zwischen seinen gleichmäßigen kräftigen Stößen hervor. Sie war im siebten Mutterhimmel. Sie hatte einen großartigen Sohn und Liebhaber. Beide kamen gleichzeitig. Er küsste sie auf den Mund, auf ihre durchgefickte reife Möse und gab ihr dann einen liebevollen Klaps auf den Oberschenkel. Ihre Beine hingen weit gespreizt von der Bettkante runter. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den Holzboden. Sie lächelte ihn verklärt an. Er sollte wissen, zu wem er gehörte. Und trotzdem frei sein. Das Spiel und die Kunst vom Fesseln und vom Loslassen können. Ein sensibler Balanceakt. Vom unauflöslichen Vertrauen ineinander. Teile und herrsche.
Sie machten sich kurz im Gästebad wieder sauber, zogen ihre frischen Sachen an. Tom im dunkelblauen Polo mit hellblauer kurzer Hose, Gudrun im kurzen, sehr leichten, dunkelroten Hemdkleid und nackten Füssen. Den Slip hatte sie weggelassen. Die nassen Haare ...
... einfach gerade nach hinten gebürstet. Inèz stand schon in der offenen Küche, hatte zwischendurch auch schon geduscht und sich umgezogen, stand vor dem geöffneten Kühlschrank, auch in einem dünnen leichten Kleid. Die Frauen lachten.
Gudrun half ihr beim Anrichten der Snacks, Tomaten und Mozzarella mit gutem dunklen italienischen Balsamico-Essig, kräftigem Brot, Oliven, Käse, frischen reifen Feigen, Schinken aus Norditalien und einiges mehr. Tom durfte eine Flasche sehr gut gekühlten Rosé-Wein aufmachen und den Frauen einschenken. Während Inèz und Gudrun in der Küche beschäftigt waren und den Tisch auf der Terrasse eindeckten, nahm Tom sein Glas und schaute sich im weiträumigen Erdgeschoss um.
Auf dem Couchtisch lagen einige Fotobücher von Inèz. Er warf sich in die gemütliche Sofaecke und blätterte neugierig und genüsslich darin. Ihre Fotos waren sehr interessant und ausdruckstark. Portraits, Paare, Akte, Menschen... Ihm gefielen ihre Bilder. Sie hatte einige große Ausstellungen in New York, Rio, Paris und London gehabt. Sie war offensichtlich erfolgreich.
Ein Fotomotiv tauchte dabei häufiger auf. Ein junger schöner Mann. Auf einigen Fotos war sie sogar auch selber mit dem jungen Mann zu sehen. In einer Bildunterschrift las er, dass er ihr Sohn war. Eines der Schwarzweiß-Fotos war eine sehr beeindruckende Nacktaufnahme von ihm. Die Aufnahme musste schon länger her sein. Man sah ihn mit steifem Schwanz in der Hand und im Spiegel die Fotografin ebenfalls, angedeutet nackt, wie ...