1. Liebe deinen Nächsten 02


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    ... hatte..."
    
    Gudrun war plötzlich ganz verlegen und sprachlos, aber auch sehr geschmeichelt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fühlte sich ertappt. Hatten sie in Inèz eine Vertraute gefunden? „Ich würde gerne mehr Fotos von euch machen. Habt ihr Lust, mir Modell zu stehen? Im Herbst habe ich eine Ausstellung. Für einen ganz exklusiven Kreis. Nur besondere Sammler, Eingeweihte und Freunde, die meine Arbeiten und Motive sehr schätzen... Es wird eine extravagante Eröffnung geben. Eine ganz besondere Vernissage... Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dabei sein könnt... Nein, ihr müsst unbedingt! Ich bestehe darauf!"
    
    Jetzt war es raus. Inèz trank in einem Zug ihr Glas aus. Schaute beide amüsiert und lasziv an. Jetzt hatte sie ihr Geheimnis gelüftet. Gudrun war ganz erhitzt und durcheinander. Sie hatte Herzklopfen. Tom lächelte. Er hatte ihre Fotos in den Büchern gesehen und hatte schon gemerkt, dass Inèz sehr aufregende Fotos machen konnte. Er zögerte nicht, beugte sich zu seiner Mama rüber, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und griff ihr durch den Ausschnitt an ihre Brüste. „Was für eine schöne Idee, Mama. Das möchte ich mit dir unbedingt machen... Das wird sehr schön... Inèz macht wundervolle Fotos...", raunte er ihr zu. seine andere Hand schob sich unter ihr Kleid hoch. Kniff ihr leicht in den Oberschenkel. Er goss allen die Gläser mit dem restlichen Wein voll. „Auf eine aufregende neue Zeit!"
    
    Inèz stand auf, holte eines ihrer Fotobücher und zeigte Gudrun ...
    ... die Bilder, die Tom schon gesehen hatte. Gudrun schaute sehr interessiert und sehr genau hin. Inèz erzählte, wie die Fotos entstanden waren und einige bemerkenswerte Anekdoten zu den Fotosessions. Der Abend ging schnell um. Es war spät geworden. Gudrun und Tom fühlten sich sehr wohl und vertraut bei ihr, waren etwas beschwipst vom Wein und von allen aufregenden Erlebnissen, mussten aber langsam jetzt nach Hause.
    
    „Gudrun, darf dein Sohn zum Abschied mir einen Kuss geben?" fragte Inèz gespielt unschuldig.
    
    „Aber natürlich, Inèz", Gudrun kapierte die Frage nicht ganz. Sie war amüsiert. Tom blickte seine Mutter an, lächelte, ging auf Inèz zu und wollte sie umarmen. Inèz aber stoppte ihn kurz und hob vor ihm ihr Kleid ganz hoch. Darunter war sie nackt und streckte Tom ihre rasierte blanke Fotze entgegen.
    
    „Nein, hier! Den ganzen Tag brenne ich schon darauf... Du doch auch... Stimmt's? Gib mir einen Abschiedskuss auf meine Fotze, schöner Tom... Einen schönen Zungenkuss..."
    
    Tom ging erregt in die Knie, warf einen kurzen Blick noch zu Mama, umfasste Inèz' Hüften, tauchte sein Gesicht, seine Lippen und die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Küsste ihre Lustknospe. Saugte daran lustvoll. Es war ein unbeschreiblich schönes intensives Gefühl, ihre völlig glattrasierte, zarte und gut riechende reife Pflaume zu schlecken. Seine Mutter fand es auch sehr geil, Tom zuzuschauen, wie er einer anderen, fremden Frau die Muschi leckte und sie langsam aber sicher zum Höhepunkt brachte. Gudrun ...