Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... wehte ein milder Wind mit den Gerüchen aus dem Garten in die Küche rein. Die Kaffeemaschine gurgelte. Es roch nun auch nach frisch gebrühtem Arabica. Es war Samstagmorgen. Die Nachbarn saßen sicher jetzt brav an ihren Frühstückstischen mit ihren Kindern und würden danach ihre Einkaufstouren starten oder ihre Rasen mähen. Vorstadtidylle. Wenn sie alle nur ahnen könnten, was sich nebenan hinter den Hecken bei Gudrun und Tom abspielte. Himmel und Hölle. Gudrun lächelte innerlich verschämt.
Gudrun ging auf ihren Sohn zu und setzte sich ihm nackt auf den Schoß. Sie spürte seinen harten Schwanz unter ihrem Po. Tom fühlte ihre angenehm frisch geduschte kühle Haut und ihr schweres Gewicht auf seinen Oberschenkeln lasten. Beide umarmten und küssten sich inbrünstig auf den Mund. Spielten mit ihren Zungen. Ihre großen vollen Mutterbrüste pressten sich ihm in sein Gesicht. Er nuckelte an ihren Nippeln. Drückte ihre Brüste fest mit den Händen, als ob er sie melken wollte. Ein Glücksgefühl überströmte sie plötzlich. Ein paar wenige milchige Tropfen bildeten sich an den Spitzen ihrer Brustwarzen. Tom küsste sie an den Quellen und begann kräftig daran zu nuckeln und zu saugen. Es schmeckte mild süßlich. Das war ein beruhigendes, tröstliches Gefühl für beide.
Sie lächelte ihn an, „Alles wird gut, mein Tommy...". Sie legte behutsam ihre Hand auf seinen Hinterkopf, streichelte ihn sanft im Nacken und summte kaum hörbar ein Lied.
Sie saß noch immer nackt auf seinem Schoß und genoss ...
... ihr Mutterglück. Es kam nicht viel aus ihren Brüsten, doch es reichte, das vertraute innige Gefühl zwischen beiden zu stärken, das Band zwischen Mutter und Sohn. So saßen sie eine Weile, beide nackt, die Mutter auf dem Schoß ihres Sohns, ihre Brust in seinem Mund, fest in den Armen und schauten durch die offene Terrassentür in den sommerlichen Garten Eden mit der hohen umlaufenden Hecke. Er streichelte liebevoll ihren runden Bauch.
„Wollen wir heute an den Strand? Es ist so schön und warm... Was meinst du, lieber Tom?", fragte sie ihn unvermittelt und strich ihm durch die Haare. „Machen wir uns einen schönen Tag heute. Hm?"
Sie wollte mit ihm raus, unter Menschen, in eine andere fremde Umgebung, stolz sich mit ihm zeigen und weg aus dem Haus, um ihrem Mann nicht zu begegnen. Das hätte sie jetzt nicht ausgehalten.
„Nur wir beide?... So wie früher?... Nur du und ich am Meer...", Tom freute sich. Früher, da waren sie oft am Meer gewesen. Er und seine Mama. Sie hatten damals immer unbeschwerte Sommertage am Strand verbracht. Er dachte gerne an diese Zeit zurück. Wie er nach dem Baden im Meer, eingehüllt in die großen bunten Badetücher, sich immer an ihren Busen angekuschelt hatte.
Sie tranken ihren Kaffee aus, während Gudrun noch eine kurze SMS an ihren Mann schickte, packten ihre Strandsachen und fuhren mit ihrem schicken kleinen neuen weißen Fiat 500 in Richtung Strand, der nur eine Dreiviertelstunde entfernt war.
Gudrun hatte ein leichtes blaues Sommerkleid mit ...