Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... weißen Punkten an, das wenn der Wind immer so schön hinein wehte, das Kleid etwas aufblähte und ihre nackten festen Beine bis zum knackigen Arsch zeigte. Ihre schönen Füße steckten strandfein in offenen Sandaletten mit halbhohen Absätzen und Holzsohlen. Er war in T-Shirt und kurzen Hosen. Das Schiebedach hatten sie geöffnet und ließen sich den Fahrtwind durch die Haare wehen. Es war noch früh am Vormittag und ein herrlicher Tag. Sie fuhr und er saß neben seiner Mama.
Der Sicherheitsgurt zerteilte ihre Brüste perfekt in zwei schwerhängende Halbkugeln. Ihr Kleid war weit hochgerutscht auf ihre Oberschenkel. Aus dem Augenwinkel bewunderte er ihre schönen Beine und kräftigen nackten Füße an den Pedalen. Seine Mama war eine sehr schöne, attraktive, Fickschlampe. Ihr wunderbarer reifer Körper, ihr offenes Lächeln, ihre warme Stimme, ihre sanfte Art. Er war sehr verliebt in sie. Und sehr geil.
Schnell fanden sie einen Parkplatz direkt an einem der Strandzugänge. Er trug die Strandtasche und folgte ihr. Sie zog im Sand ihre Sandaletten schnell aus, nahm sie in eine Hand und lief bis zur Brandung. Mit nackten Beinen gingen beide fest Hand in Hand an der Wasserlinie entlang, um eine ruhige Stelle zu finden, wo sie ungestört den Tag verbringen konnten. Je weiter sie gingen, desto ruhiger wurde es. Kindergeschrei, die ehrbaren Familien, den Lärm der Jugendlichen und den Alltag ließen sie immer weiter hinter sich zurück. Der Strand war lang und schön.
Ihr Kleid wurde durch die ...
... Gischt der Wellen nass am Saum. Sie lachte wie ein kleines Mädchen. Ihr Ausschnitt war tief aufgeknöpft und der Wind blies ihr Kleid etwas auf, sodass er von der Seite im offenen Dekolleté immer wieder ihre vollen dicken Brüste sehen konnte. Sie bemerkte seine neugierigen lüsternen Blicke und es machte sie ziemlich an. Sie bemerkte auch seine große Beule in der Hose. Wie zufällig streifte Gudrun beim Gehen ab und zu ihre mit Toms verschränkten Hände daran.
Sie ging an seiner Hand immer weiter durch die leichte Brandung der Wogen, die ruhig an den Strand rollten und ihre schönen nackten Füße und Zehen umspülten. Tom und Gudrun waren frei und unbeschwert in ihren Gefühlen füreinander und im Glück. Ein schönes Paar. Eine reife Mutter und ihr geliebter junger Sohn. Ihre Eroberung. Ein Paar mit einem wunderbaren dunklen Geheimnis. Ahnten die anderen etwas?
Eine Gruppe braungebrannter junger Männer, die Ball spielten, hielten kurz inne, als die beiden an ihnen vorbeigingen, und schauten ihnen aus den Augenwinkeln bewundernd hinterher. Einer pfiff Gudrun kaum hörbar im Wind nach. Sie war geschmeichelt, ließ sich aber nichts anmerken. Eine Mutter alleine mit ihren halbwüchsigen Kindern, die im Sand vor ihr saßen, blickte kurz auf, sah Gudrun und Tom lange an, wie herankamen, und lächelte still verträumt, als sie an ihr vorbeizogen. Ihr Blick galt besonders aufmerksam Tom und sein großes Paket vorne in der Hose. Er spürte ihre Blicke. Sie sah in den beiden ein bildschönes Paar, ...