Liebe deinen Nächsten 02
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byOrientExpress
... überschwänglich hoch. Sie war überrascht und etwas erschrocken. Seine ungestüme Bewegung brachte beide fast aus dem Gleichgewicht. Ihre Füße zappelten plötzlich in der Luft. Sie warf ihre Arme um seinen Hals, presste ihre großen Milchbrüste gegen seine flache Brust und hielt sich an ihm fest. Sie juchzte auf, lachte und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er sie wieder sanft auf den Sand senkte. Mama war sein Mädchen. Sein Weib. Er wünschte sich, dass dieser Sommer mit ihr nie enden möge.
Toms Blase drückte. Im Auto hatten sie auf der Hinfahrt viel Wasser getrunken. Er musste mal dringend.
„Komm mit. Da hinten sind hohe Büsche... Da sind wir ungestört.", sagte Gudrun ihrem Sohn hastig, nahm ihn bei der Hand und zog ihn schnell zum hinteren Teil des Strands, wo sie niemand sehen sollte.
In der Deckung eines Buschs knöpfte sie ihm die Shorts auf, die in den Sand runterfielen. Tom kickte sie mit einem Fuß weg wie ein kleiner Junge. Er stand nun auch nackt vor seiner Mama. Sie strich ihm kurz liebevoll über die Hüfte und tippte spielerisch ermunternd mit dem Zeigefinger kurz auf seinen Schwanz, der sich dabei gleich baumelnd halb aufrichtete. Sie stand eng, Haut an Haut, halb hinter ihm, sodass sie vorne bei ihm noch alles sehen konnte, nahm seinen dicken Schwanz wie einen Gartenschlauch in die Hand und mit der anderen umfasste sie seine Taille. Er spürte ihren ruhigen Atem an seiner Schulter. Beide entspannten sich und warteten geduldig. Der ...
... laue Wind wehte um seine Beine und seinen Pimmel. Ihre Hand daran fühlte sich warm, vertraut, fest und gut an.
Toms Pissstrahl schoss hell golden in einem kräftigen weiten Bogen heraus, während Gudrun, ruhig eingekuschelt an seiner Schulter, Toms Schwanz hielt und den Strahl gezielt in den Sand lenkte. Sie spürte in ihrer Hand, wie dabei die Pisse pulsierend durch sein Rohr emporfloss und herausschoss. Es erregte sie, ihm beim Wasserlassen zuzusehen, seinen harten Strahl zu beobachten und zu spüren, wie sich ihr Junge erleichterte. Als er noch klein war, hatte sie es auch immer gemacht. Das gehörte zu den Mutterpflichten. Die Pissflut schäumte an der Aufschlagstelle im Sand auf, rann in kleinen kräuselnden Bächen hinab bis zu ihren schönen nackten Füßen und Zehen. Der Strandwind wehte seine Spritzer auf ihre Beine. Sie genoss es und es erregte sie sichtlich.
Einen Moment hatte Tom das Gefühl, dass sie nicht allein waren. Als ob er Schritte gehört hätte und ein ganz leises Rascheln in den Büschen. Er schaute sich um, aber er sah und hörte nichts mehr. Wahrscheinlich war es nur der Wind, dachte er.
Während sein Strahl langsam abebbte, wichste sie ihn ganz leicht, konnte sich dabei nicht weiter zurückhalten, beugte sich tief an seine Quelle, benetzte ihre Lippen und kostete etwas von der frischen warmen Pisse. Nach ein oder zwei kleinen Schlucken trank sie seinen Sprudel wie eine Verdurstende, besprühte ihre Titten und ihr Gesicht großzügig damit. Tom griff fest in die ...