1. Liebe deinen Nächsten 02


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byOrientExpress

    ... Haare seiner Mama, drückte ihren Kopf noch weiter runter und lies sie nicht los. Ein schönes Gefühl, ihrem starken jungen Sohn zu dienen, ihm zu gefallen und sich dann reichlich die Belohnung dafür zu holen. Sie saugte die letzten Pissetropfen aus und leckte spielerisch seinen Schwanz und seine Eier sauber. Wie eine Stute ihr Fohlen nach der Geburt.
    
    Sie blieben noch versteckt hinter den Büschen im Wind, während Gudrun ihrem Sohn noch langsam und kräftig einen blies, bis er ihr seine Sahneladung in Mund und Rachen abfeuerte. Alles, was sie als treue Dienerin ihres Sohnes bekam, schluckte sie dankbar runter. Zum Schluss rieb sie sich ihr Gesicht genüsslich an seinem erschlafften Schwanz.
    
    Es war schon ein sehr seltsames Spiel zwischen den beiden. Gudrun wechselte ständig zwischen ihrem besitzergreifenden Mutterstolz und ihrer devoten mütterlichen Fürsorge für ihren Sohn. Tom dagegen war dazu passend dauernd zerrissen zwischen seiner dominanten Männlichkeit und seiner Liebe als folgsamer Sohn seiner Mutter. Beide spielten dieses fast übergangslose Wechselbad, dieses doppelsinnige Vexierspiel von Freiheit und Kontrolle, völlig unwillkürlich, aber mit großer Lust und Freude. Das Verhalten des einen bedingte immer zwangsläufig die perfekt entsprechende Gegenreaktion des anderen. Sie durchlebten dabei alles, was ihnen an Gefühlen und Begierden bisher gefehlt hatte. Alles, was sie in ihrem Leben schmerzlich vermisst hatten. Dieses seltsame Spiel jenseits aller akzeptierten ...
    ... Konventionen befriedigte und befreite sie innerlich vollkommen. Sie spielten und entdeckten für sich beide ihr eigenes Spiel mit ihren eigenen Regeln. Sie ignorierten einfach alle von anderen gesetzten Grenzen, ihre inneren Ängste und folgten ihren eigenen Trieben, die sie ins unbekannte gelobte Land, ins Reich der Sinne, führten.
    
    Erleichtert, schmutzig und erschöpft kamen sie aus den Büschen, stapften schwer durch den Sand in Richtung Meer. Als sie am Liegeplatz ihrer Nachbarsdame vorbei kamen, sah er, dass sie nicht mehr da war, aber ihre Sachen noch an ihrem Platz lagen. Kühlt sich sicher im Wasser ab, dachte er kurz. Aber sie war nicht im Wasser.
    
    Sie sprangen ins Meer, tauchten unter, wuschen sich, schwammen kurz um die Wette, lachten und neckten sich. Es war Mittagszeit und die Sonne stand senkrecht. Sie tauchten immer wieder unter und versuchten sich gegenseitig zwischen den Beinen durchzuschwimmen. Mutter und Sohn nutzten diese Gelegenheit ausgiebig unter Wasser den anderen zu berühren und anzufassen. Tom liebte es, zwischen ihre kräftigen Oberschenkel zu schwimmen und dabei sich seinen Rücken eng unter ihrem Busch abzustreifen. Sie wiederum schnappte beim Abtauchen wie ein Fisch immer wieder nach seinem kräftigen Köderwurm. Sie alberten in den Wogen und bespritzten sich gegenseitig.
    
    Langsam gingen sie wieder ins flachere Wasser. Sie schlang ausgelassen ihre Arme um seinen Hals und säuselte ihm dicht ans Ohr: „Lieber, lieber, lieber, Tommy... Ach, mein Lieber... Du ...
«12...8910...19»