The Hen-Party 2
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Christa57
... den härteren Kissen um den Zugriff für Henry's Zunge zu erleichtern. Was ich zuerst naiv für eine Art Nachspiel hielt, artete in eine wilde Fickerei aus. Meine glitschige Möse und der kurz zuvor schon einmal entleerte Penis versuchten sich im geilen Wettstreit zu messen. Zuerst berührte seine Eichel nur in größeren Abständen meinen Uterus, doch dann traf jeder Stoß diese empfindliche Stelle. Wir keuchten und schrien unsere versauten Empfindungen heraus. Henry's mit seinem nach Sperma und Fotzenschleim schmeckenden Mund küsste mich, unsere Zungen taten unseren Geschlechtsteilen gleich und versuchten das Terrain des Anderen zu besetzen. Unsere geiles Gefecht endete mit zwei Siegern, Henry kam mit verzerrtem, stark schwitzenden Gesicht knapp vor mir. Henry beschleunigte gegen Ende zu mit seinen Fingern meinen Orgasmus durch Druck und Reiben meines Kitzlers. Dann klebten unsere Körper durch unseren Schweiß zusammen. Henry machte keine Anstalten von mir herunterzurutschen und mir tat der heiße Körper, der mich in die Unterlage drückte gut.
Ein Geräusch ließ mich die Augen aufschlagen. Angelica saß unweit von unserer Spielwiese in einem bequemen Lehnstuhl mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Sie kam von mir ungesehen durch die Tapetentüre ins Zimmer und erfreute sich an dem Schauspiel, das wir ihr geboten hatte.
Henry erhob sich, nahm seine Kleider unter den Arm, verbeugte sich vor Angelica und mir und verließ das Zimmer. Schön, sagte Angelica, schön wie du dich hingeben ...
... kannst, ich habe dich ja schon bewundert, wie du deine Wettschuld eingelöst und Dich der geilen Horde ausgeliefert hast. Ich musste über Angelicas Lob und Anerkennung grinsen. Dann früh sie mich, ob ich den Mann, der für mich die 500 Pfund geboten hat. Ich muss mich eher um einen Job kümmern sagte ich mit leicht frustrierten Unterton, meine Reserven werden nicht lebenslang halten. Angelica versuchte mit den typischen Eso Fragen, " was würdest du gerne ßtun, sogar wenn du etwas dafür zahlen müsstest? Verständnislos sah ich sie an, du meinst aber nicht Sex? " Du bist dumm, ich meine deine berufliche Karriere". Ich zuckte mit den Achseln, ich weiß es nicht, ich bekomme den Kopf nicht frei zum Nachdenken, es ist in den letzten Wochen und Monaten derart viel auf mich eingestürmt, viele Illusionen sind zerstört worden, mein Partner hat sich verabschiedet, meinen Job bin ich losgeworden und dazu kam, dass ich mir meine Selbstachtung aus dem Körper vögeln habe lassen". Angelica deutete mir ich soll mit meinen selbst Bemitleidungen aufhören und stattdessen meine geistige Verkrampfung in diese Richtung auflösen.
"Ruhe dich aus, dann gehen wir gemeinsam Essen" sie sah mich leicht kopfschüttelnd an und verließ das Zimmer wieder durch die kleine Tapetentüre, so wie sie ins Zimmer herein kam.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von Angelica. Es zog mich ins Zentrum dieser traumhaften Stadt. Solange ich in London war, wollte ich keinen Sonntag vorbei gehen lassen, ohne meine geliebte ...