The Hen-Party 2
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Christa57
... Westminster Abbey zu besuchen. Noch immer drängten sich viele Besucher um in diese einzigartige Kathedrale zu besichtigen. Ich wartete den Besucherstrom ab um in die kleine Kapelle der Lady of Pew meine Gebete zu sprechen. Ich war so voll von Widersprüchen, zerrissen, unausgeglichen und wie unsere Mutter sagen würde, "ausgschamt". Diese latent schlummernde bis zur Selbstvernichtung lauernde Geilheit in mir, trat in diesem verstärkten Maße erst in England auf. Ich war nie ein Kind der Traurigkeit gewesen, ich war jetzt auch nicht darauf aus, hier an diesem heiligen Ort befreit davon zu werden, ich wollte verstehen, was mir das Leben damit zeigen wollte. Ich merkte gar nicht, wie es langsam still in der Kathedrale geworden war. Ein Aufseher kam in die Kapelle und bat mich die Kirche zu verlassen. Ich fühlte mich sehr gut nach der Abbey. Ich hatte Klarheit gefunden, meine Entscheidung stand fest, ich werde noch vier Wochen in England bleiben und danach mich zu Hause um den richtigen Job für mich umsehen.
In der Nähe vom Piccalilli Circle suchte ich ein indisches Restaurant auf und aß ein recht scharfes Gemüse Chilli ein gutes Bier und kam nach einem langen Verdauungsspaziergang noch früh genug in meiner Unterkunft an, um die Haare zu waschen und mich etwas zu pflegen.
Ich war bewusst meinen Familiemitglieder in der letzten Zeit ausgewichen. Freundinnen meiner Schwester, die mit auf der Hen Party gewesen wären, wussten von meinem betrunkenen Auftritt im Club, wo ich den ...
... Mund so vollgenommen hatte. Darüber, ob ich tatsächlich im Club mich dem Gangbang gestellt hatte oder nicht, war Anlass genug für Tratsch und Mutmaßungen über mich. Beim Besuch meiner Schwester merkte ich, dass Jeder gerne Genaueres von mir erfahren hätte, aber keine Fragen stellten, sondern warteten was ich von mir gebe. Ich beließ Ihnen Allen ihre Fantasien und sagte kein Wort.
Zwei Tage später holte ich Angelica vom Club ab. Angelica hatte eine Schwarze engagiert die richtig Leben in die Bude brachte. Angelica könnte nicht verbergen, wie sehr sie diese schwarze Schönheit anhimmelte. Dieser schwarze Panther war aber nur auf "Kohle" aus, und diese holte sie sich von den Geilen alten Böcken, sie fraßen ihr nicht nur aus derHand.Angelica hatte mich in ihr "Häuschen" nach Nottingham Hill mitgenommen. Nach einem Glas Sherry stellte ich Angelica die Frage wo Henry sei, denn er war den ganzen Abend nicht zu sehen. Hast wohl wieder Lust auf den alten Lustknecht, leider, der hat ein paar Tage Urlaub genommen.
Schade, kam es ungewollt aus meinem Mund. Angelica lachte, " wenn du möchtest, Sophie könnte ich dir empfehlen. Mit den Worten, war ja nur eine Frage, wollte ich die Sache um Henry vergessen machen.
Ich gebe Sophie Bescheid, sagte Angelica und erhob sich, dann meinte sie noch. Das trifft sich eh sehr gut, damit sie nicht alles vergisst und einrostet.
Ich vermutete es war Angelicas Wunsch ihrer Bediensteten zuzusehen wie sie mich aufarbeitet. Angelica kam zurück und ...