1. Email-Bekanntschaft Arielle


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Vontade

    ... wieder inniglich. In der Hoffnung das heute Nacht noch mehr passieren wird, unsere Körper sich eng aneinander schmiegen wie jetzt eben, jedoch ganz nach Mutter Natur Gesetzen: völlig nackt.
    
    Als wir im Auto nebeneinander sitzen küssen wir uns nochmals innig. Wir unterhalten uns über Vieles und alles Mögliche und unsere Blicke bleiben länger aneinander haften. Ich habe genügend Zeit ihren Körper ausgiebig näher von der Seite zu betrachten, meine Körpermitte fühlt sich kurz vor dem Platzen an als ich an die kommende Nacht mit ihr denke.
    
    Nach einer halben Stunde Fahrt aufs Land, kommen wir an einem kleinen Hotel an. An einem See gelegen, das Wasser am Ufer vom Wind leicht gekräuselt, hohe Tannen säumen das Ufer, wie auch das Hotel mit seiner Zufahrt von vielen und hohen Bäumen eingeschlossen ist. Hier deckt die Ruhe der weiten Natur sich fast zum Erdrücken auf die noch mitgebrachte Hast der Großstadt. Meine Anspannung weicht freiwillig der Beschaulichkeit dieses schönen Platzes. Meine Nase saugt förmlich den gewaltigen Duft der Tannenbäume auf und mein Körper entspannt sich wie ein losgelassenes Gummiband. Nach einer Umarmung und langem Kuss auf Arielles Mund nehmen wir unsere Reistaschen und gehen zum Eingang unseres Märchenschlosses. Wir melden uns als Ehepaar an, da er nur meinen Ausweis kurz sehen möchte. Nach dem Einchecken werden wir zum Zimmer geführt. Hand in Hand gehen wir wie liebestrunken dem Portier hinterher. "Das Zimmer mag etwas abgelegen erscheinen, aber ...
    ... sie haben dadurch viel mehr Ruhe vor den anderen Gästen. Wäre dieses Zimmer recht?" Der Portier bleibt stehen und öffnet ein Zimmer und wir treten ein: ein Tanzsaal von einem in warmen orange Farben gehaltenen Tapeten, lange dicke Stores und einem Riesenbett in dunklem orange und einem dunkelroten Baldachin darüber. Ich bekomme es kaum mit, so überwältigt bin ich von diesem Zimmer, wie Arielle dem Portier etwas in die Hand drückt und er sich rückwärts gehend, das Zimmer verlassend, ganz leise verabschiedet. Sie umarmt mich von hinten, schlingt ihre Arme um meine Taille,
    
    "Wir haben mehr Ruhe vor den anderen Gästen", versucht Arielle den Portier nachzumachen, "Ich schätze eher, dass die Gäste vor uns Ruhe haben sollen. Na, wie gefällt Dir das Zimmer? Ich hatte es irgendwann einmal im Internet entdeckt." "Nur der Wahnsinn - aber wenn ich ehrlich sein soll, Du bist noch immer besser!" antworte ich und drehe mich in Ihren Armen zu Ihr hin, dass unsere Gesichter sich gegenüberstehen. "Wie Du vielleicht gemerkt hast, habe ich für heute Abend die Führungsrolle übernommen und so möchte ich es auch gern heute Nacht mit Dir weitermachen. Gehen wir vorher noch etwas essen?" sagt Sie und küsst mich ohne die Antwort zu erfahren. Ihre Hände gleiten zärtlich vom Rücken hinunter auf meine Pobacken, Ihre zehn Finger finden zusammen und die Spalte zwischen meinen Backen hinunter. Mit leichtem Druck drängt Sie mich gegen Ihren Schoß, mein Freudenspender beginnt sein Wachstum und drängt sich ...
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