1. Email-Bekanntschaft Arielle


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Vontade

    ... zwischen Ihre Schenkel. Schade, dass da noch soviel Kleidung ist, letztendlich wollen wir noch etwas zum Abendbrot essen. Das kleine Restaurant, das im gleichen Gebäude wie das Hotel liegt, und zur Seeseite hinzeigt, bietet eine hervorragende Küche in Form eines Büffets. Per Selbstbedienung genießt man die Gaumenfreuden aus vielerlei Töpfchen, Schüsseln, Teller und von Brettchen. Unser Magen ist recht schnell gesättigt, da es uns noch nach einem "Nachtisch" der besonderen Art gelüstet.
    
    Wieder zurück im Zimmer lasse ich Ihr den Vortritt ins Bad, um sich frisch machen zu können. Ich richte derweil meine Unterwäsche, Socken und das Hemd bereits für den morgigen Tag auf einen Stuhl hin. Arielle erscheint plötzlich in einem Neglige, einem durchsichtigen Mantel fast aus Nichts, in der Tür vom Badezimmer, von hinten durch das Deckenlicht vom Bad erhellt, erscheint Sie wie schwebend auf mich zu zugleiten. Ein heißer Kuss und Sie schiebt mich damit in Richtung Bad. Nach kurzer Zeit bin auch ich fertig und lösche das Licht im Bad und öffne voller Spannung die Tür ins Zimmer.
    
    Leise Musik ertönt, die Gardinen sind geschlossen, das Licht ist gelöscht, nur die beiden Lampen über dem Bett zur indirekten Beleuchtung lassen das Zimmer in einem rot-orange-warmen Farbton erscheinen. Im Schimmer des schwachen Lichtes entdecke ich Arielle im Bett, ganz nackt auf der Seite liegend, peilt Sie mich mit ihren glänzenden Augen an. Der Raum scheint mir vollständig mit ihrem verlockenden Parfüm ...
    ... gefüllt zu sein. Mit der flachen Hand sanft auf die freie Hälfte im Bett klopfend folge ich voller Erwartung Ihrer Einladung. Zuerst drapiere ich mich gleich wie sie auf die Seite zu Ihr hin, sie rollt mich jedoch weiter zur Ihr hin, bis ich auf dem Bauch liege. Schon kniet sie bereits neben mir und legt mir meine Arme längs an meine Seiten an. Dann beginnt sie sehr sanft meine Unterarme zu den Schultern hin zu streicheln, ihre Fingerkuppen hinterlassen warme Spuren auf den Armen, die nach mehr von ihren Berührungen schreien. Die Bahnen ihrer Hände treffen sich in meinem Nacken, der nun beidseitig von ihren Fingern samtartig gestreichelt wird. Die Bahnen verteilen sich wieder über beide Schulterblätter, wo der Berührungsdruck etwas fordernder wird. Gleich wie zwei kleine Rechen gleiten ihre gespreizten Finger jeweils von meinen Seiten hin zur Wirbelsäule. Sie harken leicht von den Schultern bis hin zu den Pobacken jeweils hin zur Körpermitte. Das einerseits unglaublich entspannende Gefühl kann ich kaum beschreiben, andererseits fühlt es sich aufpeitschend an, da ich nicht weiß, was als Nächstes folgen wird. Ihre zwei nebeneinander liegende Fingerreihen fahren meine Wirbelsäule vom Nacken langsam bis zur Pofalte runter. Je näher sie der Pofalte kommen, desto enger wird die Matratze unter mir für meine Erregung. Auf einmal beginnen in den Kniekehlen zwei Finger leicht kleine Kreise zu vollführen die zum Hintern hin rotieren. Jetzt laufen die Finger an den Innenseiten vom Knie bis ...
«12...567...10»