1. Quickie an der Bushaltestelle


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: cowgirl

    ... starke Arme. Ich blieb erneut an seinem Genital hängen. Deutlich konnte man die Konturen erkennen. Ich bemerkte erst jetzt, dass mein Blick viel zu lange an dieser Stelle verweilte. Verstohlen blickte ich schnell auf und sah ihm in die Augen. So ein Mist, er hatte genau gemerkt, wo ich vorher hingeguckt habe. Demonstrativ musterte er mich nun auch von oben bis unten. Ich trug eine violette Bluse. Die obersten beiden Knöpfe waren offen und er konnte den Ansatz meines Dekolletes sehen. Ein schwarzer, knielanger Rock und schwarze, hochhackige Schuhe komplettierten mein Outfit. Sein Blick blieb etwas länger auf meinen Brüsten und dann auf meinen Beinen hafften.
    
    Ich fühlte mich leicht unwohl, spürte aber die knisternde Spannung. Seit mehr als fünf Monaten hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Und auch davor wenig. Eine kurze Beziehung hatte meine Abstinenz unterbrochen. Seitdem nahm ich ab und zu meinen Vibrator zur Hand. Jedoch hatte ich in letzter Zeit immer öfter zu diesem Hilfsmittel gegriffen. Ich überschlug meine Beine und mein Rock rutschte etwas hoch und entblöste meine Knie. Der Radfahrer grinste, stellte sich dann wieder direkt vor mich und nahm noch einen Schluck aus der Trinkflasche. Dabei hatte ich die Chance, erneut seine Hose zu betrachten. Sein bestes Stück schien größer geworden zu sein. Ich hatte den Eindruck, die Beule sei nun deutlich stärker geworden. Ich wartete bis er mich wieder anschaute. Dann beugt ich mich vor und kratzte mich am Schienbein. Ich brauchte ...
    ... nicht hinschauen, denn ich wusste, er starrte mir in den Ausschnitt und er konnte mit Sicherheit den pinken Träger meines BHs sehen. Und nicht nur den, sondern auch die Wölbung meiner Brüste. Die Bluse war figurbetont und ich war mit meiner sehr zufrieden.
    
    Ich richtete mich wieder auf. Er hatte scheinbar darauf gewartet, denn er stellte sich wieder so hin, dass ich wieder seine Beule sah. Wieder war sie angewachsen. Demonstrativ nahm er erneut einen Schluck aus der Flasche und als er den Kopf in den Nacken legte, richtete sich sein Schwanz noch weiter auf. Er stand nun deutlich vom Körper ab. "Wann sagten Sie kommt der Bus?" setzte er zum entscheidenden Stoß an. "In etwa 20 Minuten", antwortete ich mit einem unmissverständlichen Grinsen. Um meine Absicht vollkommen klar zu machen, beugte ich mich vor und strich über sein Bein und seinen knackigen Po. Er nahm meine Hand bevor ich seine Beule berührte und zog mich hoch. "Aber doch nicht hier, wo uns jeder zusehen kann." Er hielt mich fest und wir gingen hinter das kleine Häuschen, wo uns niemand zusehen konnte.
    
    Der knackige Radler hielt sich auch gar nicht mit dem Vorgeplenkel auf. Er drückte mich gegen die Holzwand und strich mir über mein Bein. Dabei schob er meinen Rock hoch. Als er über meine Strümpfe strich grinste er mich an. Langsam wanderte seine Hand über meinen nackten Oberschenkel und legte sich auf meine rechte Pohälfte. Mit seinen ausgestreckten Fingern fuhr er mir unter den Tanga und machte sich auf, meine ...