1. Quickie an der Bushaltestelle


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: cowgirl

    ... Orgasmen waren so heftig, dass ich meinen rechten Schuh verlor. Und noch immer war nicht Schluß. Der Radler stieß, nachdem sein Strom etwas abgebbt war, noch mehrmals kräftig in meine Muschi und verlängerte so meinen Orgasmus. Oh, mein Gott! Was war das für ein geiler Fick am Mittag! Ganz langsam und schwer atmend wich er zurück. Die dicke Eichel löste sich aus mir und die Schwerkraft zog sie nach unten. Das dicke Ding war ordentlich geölt und schimmerte von seinen und meinen Säften. Ich angelte nach meinem Schuh, zog ihn an und stellte mich breitbeinig hin. Ich hielt meinen Rock noch immer fest. Ich spürte die Flüssigkeit aus mir laufen. Ich fasste unter meinen Rock und richtete den Steg und den Rest meines verrutschten Tangas. Der pinke Stoff sog den Liebesnektar sofort auf. Ich zupfte mir meinen rechten Strumpf wieder zurecht, ließ meinen Rock herab und richtete ihn. Er hatte mittlerweile seinen glittschigen Kolben in der Radlerhose verpackt. Ich strich meine Bluse glatt, wischte mir die paar schweißperlen von der Stirn, zupfte meinen Pferdeschwanz gerade und ging dann mit ihm wieder nach vorne an die Straße. Er wollte mich noch küssen, überlegte es sich aber, stieg auf ...
    ... sein Rad und fuhr einfach davon. Keine Namen, keine Küsse, keine Telefonnummern, nur hemmungsloser Sex. Auch mal was Neues für mich. Ich schaute auf meine Uhr. Es war Zwanzig vor Eins. Ich setzte mich wieder in das Bushäuschen und wartete weiter auf den Bus.
    
    Fünf Minuten später, pünktlich auf die Minute, erschien er und ich nahm meine beiden Kinder in den Arm. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Während meine Kinder ihre Sachen wegbrachten, ging ich schnell ins Bad und schaute nach meinem Höschen. Meine Güte! Es war völlig durchnässt. Etwas Sperma ist auch an meinen Oberschenkeln geronnen. Ich wollte meinen Slip wechseln, doch meine Kinder riefen bereits nach ihrem Essen. Also verließ ich das Bad und kümmerte mich ums Mittagessen.
    
    Der Nachmittag war dann so hektisch, dass ich erst am Abend meine Klamotten wechseln konnte. Den ganzen Tag trug ich also das Höschen, in dem sich unsere Fickspuren deutlich abzeichneten. Als ich dann abends unter die Dusche trat, glühte mein Fötzchen immer noch. Ich hatte es kaum mit meinen Fingern berührt, da war ich auch schon wieder gekommen.
    
    Nachts schlief ich unruhig, hoffte aber, dass mir soetwas bald wieder passieren würde. 
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