Quickie an der Bushaltestelle
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: cowgirl
... feuchte Möse zu erkunden. Als sein Finger unter den Steg meines Höschens fuhr und meine erregten Schamlippen berührte, stöhnte ich auf. In diesem Moment passierte ein Auto die Bushaltestelle. Ohne weiter zu zögern, bohrte er den Finger in mein Fötzchen. Ich sackte kurz zusammen. Wie sehr hatte ich mich nach einer solchen Berührung gesehnt? Er schob den Steg jetzt vollkommen zur Seite. Eine Hand unter meinem Rock, versuchte er sich seine enge Radlerhose herabzuziehen. Ich kam ihm zur Hilfe. Wir hatten Schwierigkeiten, sie über seine mittlerweile stark abstehende Latte zu ziehen, aber dann hatten wir sie bis auf die starken Oberschenkel herabgezogen. Sein Schwanz sprang förmlich hervor und ragte wie ein Fahnenmast in die Höhe. Ich wollte ihn noch anfassen, doch er drängte sich dicht an mich, ging in die Knie, nahm seinen Pol in die Hand und führte ihn ziwschen meine Beine. Ich blickte ihm in die Augen, als er langsam in mich eindrang. Mir blieb die Luft weg, aber ich wollte seinem Blick standhalten. Mit einem heftigen Ruck versenkte er die gesamte Länge in meinem ausgehungerten Fötzchen. Ich stöhnte laut auf und schloss die Augen. Damit der Slip nicht im Weg war, schob er ihn noch weiter zur Seite. Dann hob er mein rechtes Bein an und fing an, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich legte mein Bein um seine Hüfte, um besseren Halt zu bekommen. Er ließ es los und stützte sich stattdessen mit beiden Armen an der Holzwand hinter mir ab. Er stellte die Beine auseinander und ...
... konnte so noch kraftvoller in mich stoßen. Ich stöhnte jedesmal auf, wenn er seinen Schwanz mit seinen karftvollen, langsamen Bewegungen bis zum Anschlag in meinem Unterleib vergrub. Ich bemerkte erste Schweißperlen auf seiner Stirn und spürte zudem eine erste, heiße Welle durch meinen Körper rollen.
Wir standen eng an die Hütte gelehnt und ließen uns auch nicht von dem nächsten, vorbeifahrenden Auto stören. Der potente Radler stieß weiterhin kräftig in mich und ich sah ihm an, dass er bald kommen würde. "Komm, mach schneller", keuchte ich und er kam meiner Aufforderung nach. Er wurde immer schneller und ich hatte Angst, wir würden umfallen. Ich wurde ordentlich durchgefickt und ich gab jetzt kleine, spitze Lustlaute von mir. Langsam näherte auch ich mich meinem Höhepunkt. Immer wieder nahm meine Scheide diesen prächtigen Pimmel auf und umschloß ihn fest. Es war zu geil, zu fühlen, wie sich die Spitze immer wieder durch meinen engen Kanal bohrte und dann die Eier gegen meine Schamlippen stießen. Der Bengel keuchte jetzt mächtig und fing an zu grunzen. Ein sicheres Zeichen, dass er jeden Moment abspritzt. Direkt bevor er sich versteifte, ergriff er meinen Pferdeschwanz und zog daran, sodass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste. Das gab nicht nur ihm den Rest, sondern brachte auch mein Fass zum Überlaufen. Ich stöhnte laut auf und explodierte dann. Meine Musklen krampften sich um den spermaspuckenden Schwanz in mir und ich wurde von einer Woge zur nächsten getragen. Unsere ...