1. Dienstreise 02


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    Ich wachte früh am Morgen schon auf. Mein Verstand hatte mich wieder im Griff. Was hatte ich da nur getan? Erst einmal musste ich meinen Mann anrufen, nicht dass er sich sorgen machte. Durch die Zeitverschiebung war es auch wirklich nicht zu früh für einen Anruf. Ich musste einfach Beichten und nach seinem Rat fragen.
    
    Er reagierte, so wie ich ihn kannte, völlig gelassen. Dass ich Fremdsex hatte, störte ihn natürlich nicht, hatte er mich doch Schritt für Schritt zur Schlampe gewandelt und auch schon anderen zugeführt. Diesmal war er natürlich völlig unbeteiligt. Auch die Tatsache, dass es mein Chef in der Firma war, dem ich mich hingegeben hatte, beunruhigte ihn nicht. „Das kann sogar richtig gut für dich sein", mutmaßte er, „wenn es ihm gefiel, er dich wieder ficken will, wird er dich auch in der Firma unterstützen".
    
    Es tat gut mit ihm darüber zu reden, auch wenn ich seine entspannte Sicht auf die Dinge nicht teilen konnte. Nach dem Gespräch war es dann auch für mich Zeit mich für den Bürotag zurecht zu machen. Erst einmal duschte ich mich um mich dann dezent zu schminken. Als ich dann jedoch meinen Koffer öffnete, um die Kleidung für den Tag herauszusuchen, erlebte ich einen kleinen Schock. Ich fand weder Slips noch BHs im Koffer, obwohl ich mich noch genau daran entsann welche zurecht gelegt zu haben. Oh je, hatte ich die etwa neben dem Koffer liegen gelassen?
    
    Auf ein Höschen unterm Minirock, der immerhin bis fast eine Handbreit zum Knie meine Beine Bedeckte, ...
    ... hatte ich kein Problem. Das würde niemand im Büro merken, da müsste ich mich schon selten dämlich anstellen. Der fehlende BH jedoch, bereitete mir Kummer. Für oben hatte ich nur zwei Varianten zur Auswahl: Leicht transparente Blusen, durch die man meine Nippel inclusive Schmuck erkennen könnte oder ganz enge Tops, die meine Titten, meine Piercings und meine Nippel extrem plastisch modellieren würden. Wie auch immer ich mich endschied, die Kollegen würden wissen, dass keinen BH trug und ich Intimschmuck trage.
    
    Nun auch wenn die Blusen nur leicht transparent waren, ich hielt das für zu nuttig. Also zog ich eines der eng anliegenden Tops an. Wohl fühlte ich mich so definitiv nicht, im Spiegel konnte ich Nippelschild, Piercingstift und meine Steifen Nippel perfekt modeliert erkennen. Es war zwar viel zu warm für eine Jacke, trotzdem zog ich den Blazer drüber um das ein wenig zu kaschieren.
    
    Gleich beim ersten Weg war es mir mulmig im Magen, denn ich besuchte natürlich erst mal meinen Chef in seinem Büro. Doch seine völlig normale locker freundliche Begrüßung beruhigte mich. Dann jedoch trat er überraschend nah an mich dran und griff mit seiner Hand unter meinen Rock. Seine Finger strichen über mein glatt rasiertes Pfläumchen. Ich war geschockt!
    
    „Perfect", sagte er, „you'll succeed in my department. I like you wear no panties anymore!" Ein Finger drang zwischen meine Lippen ein. Oh je, mein Körper reagierte schon wieder. Dann war die Hand weg, fast war ich etwas enttäuscht. ...
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