1. Dienstreise 02


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... „Put of your jacket, it's to hot to hide your body" Natürlich zog ich die Jacke aus, zeigte ihm, dass ich viel zu frivol gekleidet war, um ohne Jacke in der Firma herum zu laufen.
    
    Ich versuchte die Diskussion, versuchte ihm klar zu machen, dass ich so unmöglich im Büro rumlaufen könne, doch letztlich musste ich klein beigeben. „You won't hide this marvellous Titts in a bra in UK anymore!" Folglich hatte ich den Blazer überm Arm als ich sein Büro verließ und hängte ihn in der Garderobe auf.
    
    Von nun an empfand ich den Tag im Büro als Spießruten laufen. Natürlich sagte niemand etwas, doch die männlichen Kollegen verdrehten alle den Kopf. Einziger Unterschied zwischen ihnen war, wie unauffällig sie es taten. Die Frauen schauten natürlich genauso, nur war ich mir bei ihnen 100% sicher, sie betrachteten mich abschätzig, bei den Kerlen waren doch lüsterne Blicke zu erkennen.
    
    Im Laufe des Tages gewöhnte ich mich natürlich etwas an die Situation. Ich gab mich so selbstbewußt wie möglich, tat als sei das alles ganz normal. Neben den diversen Terminen, saß ich natürlich einige Zeit am PC und las Mails, arbeitete EXCEl Tabellen durch und tauschte auch mit meinem Mann die ein oder andere IM aus. Dabei berichtete ich ihm, dass ich offensichtlich Slips und BHs vergessen hatte. Seine Antwort war der Hammer: „Nein, die habe ich wieder ausgepackt, damit die Tage etwas spannender für dich sind!"
    
    Meine Antwort war kurz: „Du Schuft!" Ich musste das erst einmal verarbeiten, ehe ich ...
    ... etwas schmunzeln konnte. Ich stellte mir grinsend vor, wie er empfindet wenn er sich die Blicke hier vorstellt. Also schrieb ich: „Hier wissen jetzt alle das meine Nippel beringt sind! Meine Titten sind Gesprächsthema Nr 1"
    
    Eigentlich verlief der Vormittag sonst wie ein normaler Arbeitstag, sieht man einmal davon ab, dass nach einer Besprechung ich noch einmal mit meinem Chef alleine in seinem Büro war. Dabei ging er mir erneut unter den Rock und spielte mit meinem Pfläumchen. Wieder geilte er mich nur etwas auf, lies sich dann die Finger sauber lecken und verabschiedete mich unbefriedigt aus seinem Büro.
    
    Am Nachmittag rief er mich gegen 14:30 erneut in sein Büro. Als ich neben ihm an seinem Schreibtisch stand griff er wieder wie selbstverständlich unter meinen Mini und wichste mich an. Diesmal trieb er sein Fingerspiel etwas länger, doch leider nicht lang genug. Er zog seine Finger zu früh zurück, hielt sie mir zum Lecken hin und erklärte mir das ich nun schon Feierabend machen solle, er ein Taxi bestellt habe, das mich zu einem Nagelstudio fahre. Er habe dort einen Termin für mich arrangiert und auch schon bezahlt. Um 19:00 werde er mich im Hotel abholen.
    
    Ich war völlig überrumpelt. Brachte nur ein kurzes „OK" hervor. Perplex verlies ich das Büro, ging wie im Trance zum Eingang, wo schon mein Taxi wartete. Die Fahrt dauerte nicht lange, zahlte und ging in das Nagelstudio vor dem Das Taxi mich abgesetzt hatte. Innen wussten die Bedienung sofort Bescheid und führte mich ...
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