1. Dienstreise 02


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... zu einem der Tische. Ohne weiter zu fragen begann sie damit meine Nägel künstlich zu verlängern.
    
    Ich führte einen inneren Kampf mit mir. Eigentlich mochte ich das ja gar nicht. Sollte ich protestieren, sagen, dass ich es nicht will. Sollte ich meinem Chef den Gefallen tun? Ich sagte nichts, lies es geschehen. Während diese völlig ungewohnt langen Nägel aushärteten, nahm sich die Bedienung meiner Fußnägel an, feilte sie zurecht, polierte sie und lackierte sie dann in kräftigem Rot. Im selben Rot lackierte sie anschließend auch meine neuen Fingernägel.
    
    Dachte ich das sei es gewesen, so hatte ich mich geirrt. Wieder widmete sie sich meinen Fußnägeln und versiegelte die Farbe noch mit Klarlack. Genauso machte sie es dann noch an den Fingernägeln. Dachte ich ich se fertig, so hatte ich mich geirrt. Ich begriff erst gar nicht, was sie tat. In den Nagel des linken kleinen Fingers bohrte sie ein Loch, setzte dann einen winzigen goldenen Ring ein Kettchen an, an dem ein winziger goldener Hund baumelte, verschlossdann den Ring.
    
    Auf dem Weg ins Hotel merkte ich zum ersten Mal wie anders es sich mit solch langen Fingernägeln lebte. Jeder Handgriff war anders. Ich musste anders Tasten, anders Greifen und das bei allem was ich tat. Im Taxi schrieb ich eine SMS an meinen Mann, dafür brauchte ich mit diesen Nägeln die dreifache Zeit.
    
    Im Zimmer dann musste ich erst mal mit meinem Mann in Ruhe telefonieren. Ich berichtete ihm ausführlich vom Tag, schimpfte mit ihm wegen der ...
    ... fehlenden Slips und BHs -- allerdings nicht wirklich böse -- und erzählte das mich mein Chef nachher wieder abholt. Von den Nägeln, die mich selbst beim Halten des Telefons noch forderten erzählte ich jedoch nichts, da alles andere mich einfach noch mehr beschäftigte.
    
    Für ihn war die Sache einfach: „Lass dich schön ficken". Für mich war das nicht so einfach, wo sollte das alles hin führen. Natürlich war ich unruhig, natürlich war angestaute Lust in mir. Ja ich hatte durchaus auch Lust auf Sex, Sex mit meinem Chef. Nur ich hatte ja keine Kontrolle über nichts.
    
    Unruhig erwartete ich daher 19Uhr. Ich ließ mir viel Zeit mich frisch zu machen. Ich zog mir eine Bluse an, und den Rock vom Tage. Diesmal wollte ich mich ja nicht wieder so nuttig zeigen. Als er jedoch um 18:55 an meine Tür klopfte, brachte er meine Pläne erneut durcheinander. Er hatte eine Tüte dabei, aus der er einen viel zu kleinen roten Lederminirock und eine schwarze ärmellose Bluse hervorzauberte.
    
    Vor seinen Augen wechselte ich also in diese Kleidung. Der Mini war zu klein. Zwar konnte ich ihn schließen, doch saß er unglaublich eng und war zu kurz. Im Stehen bedeckte er zwar so eben alles, doch im Sitzen war es unmöglich meinen nackten schlitz zu verbergen. Die schwarze Bluse war wirklich transparent und auf seinen Wunsch knotete ich sie auch noch unter der Brust. Dazu wünschte er die schwarzen Stiefel. Das Resultat war, ich sah aus wie eine Nutte.
    
    Er war zufrieden, lobte ein Outfit. „Looks as it should -- ...