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Die (geilen) Geister, die ich rief
Datum: 22.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter
... und übten einen enormen Reiz auf den Schlafanzug-Paul aus. Als sie sich wieder auf den Weg zurückmachte erkannte dieser, dass auch die zweite Prostituierte unten rum blank rasiert war. Ihr hellhäutiger Schoß sah atemberaubend anziehend aus und er konnte sich gut vorstellen, dass ihm dieses heiße Geschoss damals sehr zugesagt hatte. Paul erkannte in ihrer Hand ein verpacktes Kondom, dass sie kurz darauf aus seiner Verpackung befreit hatte. Wenig später verhüllte der Schutz den steifen Schwanz des zahlenden Kunden und der große Spaß konnte beginnen. Die Rothaarige nahm das Recht des ersten Ritts für sich in Anspruch und begab sich über den Schoß ihres Kunden. Dessen Stab drang butterweich in ihr Pfläumchen ein und kaum hatte sich der Liebesstab in sie gebohrt nahm sie einen stetigen Reitrhythmus auf. Die andere Liebesdame sah sich das Schauspiel einen Moment an, dann beteiligte sie sich am frivolen Reigen. Sie kletterte erneut über das Gesicht ihres Freiers und erfreute sich wenig später ein weiteres Mal an seinem flinken Zungenspiel. Gleichzeitig ließ sie es sich nicht nehmen intensive Zungenküsse mit ihrer Arbeitskollegin auszutauschen. Paul sah dem Spiel mit wachsender Begeisterung zu. Damals hatte er die Szene aus einer anderen Perspektive wahrgenommen. Als außenstehender Beobachter wurde einem erst richtig das volle Ausmaß der Geilheit dieser Situation bewusst. Kein Pornofilm hätte in dieser Beziehung geiler oder realistischer daherkommen können. Sich selber beim ...
... Bumsen zuzusehen hatte etwas und Paul stellte zu seiner Verwunderung fest, dass ihn der Anblick des vergangenen Liebesabenteuers alles andere als kaltließ. Unter seiner kurzen Schlafanzughose regte sich etwas und langsam aber sicher beulte sich die Vorderseite seines Kleidungsstücks aus. Auf dem Bett legte sich die Rothaarige richtig ins Zeug und hüpfte wild auf seinem Ebenbild herum, während die Dame mit der dunklen Lockenpracht vor sich hin stöhnte, dankbar für jede Leckbewegung an ihrem Heiligtum. Sie wechselten sich ab und teilten sich den Prügel schwesterlich. Wenig später hockte die Dunkelhäutige auf seinem Stab und führte einen nicht minder wilden Ritt aus. Ihre Freundin nutzte derweil Pauls Zungenspiel um ihre eigene Erregung aufrecht zu erhalten. Dann durfte Paul endlich selber aktiv werden und sah sich kurz darauf beiden nackten Grazien auf der Matratze liegend ausgesetzt. Er entschied sich für die Rothaarige, zwischen deren Beine er sich begab und der er seinen kondomverhüllten Ständer in die glänzende Möse schob. Er fickte die Prostituierte unter lautem Stöhnen der Dame, während die Dunkelhäutige neben ihr lag und sich mit den Fingern die Zeit vertrieb. Er wollte die andere Weiblichkeit besser kennenlernen und überließ die Rothaarige ihrem Schicksal. Die dunkle Schönheit war noch enger. Dennoch drang sein Kamerad ungehindert und widerstandslos in ihre Ritze ein. Er nahm sie richtig ran und stöhnte nicht weniger intensiv als seine Bettgefährtinnen. „So, das muss ...