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Freiwilliges soziales Jahr
Datum: 22.09.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Dann musste Philipp rüber zur Liege und wir konnten seine pralle Männlichkeit bei dem Weg dorthin zum ersten Mal auch von vorne sehen. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab und die blutrote Eichel schaute halb unter der Vorhaut hervor. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und die Eier waren dicht an seinen Körper herangezogen und sahen eher klein aus. Auch der Penis war wahrscheinlich leicht unter dem Durchschnitt aber dafür besonders hart. Als er auf der Liege platz nahm stand Anne wieder auf und stellt sich mit ihrem Notizblock neben Gisela auf Höhe der Beine von Phillip. Von dort hatte sie einen perfekten Blick auf sein Teil und schien den Anblick zu genießen. Zuerst wurden wieder die Arme vermessen und dann der Oberkörper bis zum Schritt. Ich konnte von meinem Platz alles genau verfolgen und sah wie Gisela, die jetzt Einweghandschuhe trug, den einige Zenitmeter über dem Bauch schwebenden Penis sanft zur Seite drückte um das Maßband anzusetzen. Nachdem sie ihn los ließ schnellte er wieder in die alte Position zurück. Es schien als währe noch mehr Blut hinein geflossen und ich konnte jede Menge Adern erkennen. Dieser Anblick war einfach nur geil. Zwei Frauen kümmerten sich um einen Jüngling, der seine Erregung nicht zurückhalten konnte. Ich glaube nicht, dass Philipp sich jetzt zum starken Geschlecht dazuzählen würde. Die Dominanz der Damen beeindruckte und erregte mich zugleich. Um die Beine zu messen musste Philipp die Oberschenkel stärker öffnen. Mein erster ...
... Eindruck in Bezug auf sein Säckchen bestätigte sich, es war nicht besonders gefüllt. Gisela führte das Maßband an der Innenseite seiner Schenkel hoch bis neben die Hoden. Bei jeder Berührung zuckten Philipp und sein erigierter Penis zusammen, was den Frauen nichts auszumachen schien den sie machten unbeirrt weiter. „So jetzt bitte hinsetzten.“ sagte Gisela und Philipp richtete sich auf. Verzweifelt versuchte er seine Penis zu bedecken und war mittlerweile Purpurrot angelaufen. Seine Versuche die Blöße zu bedecken wurden von Gisela unterbunden indem sie das Maßband um seinen Brustkorb legte und seine Arme leicht nach oben schob. Dadurch waren seine Genitalien wieder frei und selbst ich konnte seine Eichel sehen, weil sein Penis sich nach oben reckte. Als er aufstehen musste wurden ihm noch die Maße von Talje und Becken genommen. Dann setzte sich Anne mit einem verschmitzten Lächeln wieder neben mich und wir begutachteten Philipps Gang. Das anspannen der Pomuskeln beim Gehen war eine Augenweide und der Rücken interessierte mich wenig. Aber auf dem Rückweg auf uns und die Ärztin zu wippte seine Latte bei jedem Schritt, was noch faszinierender war. Ich glaube, dass Philipp einmal mehr laufen musste als ich, aber trotzdem war es viel zu schnell vorbei. Wann hat Frau schon mal die Gelegenheit einen erigierten Penis eines fremden Jungen so genau zu sehen? „Gut kommen wir nun zur Genitaluntersuchung“ sagte Gisela und rollte auf einem Hocker auf Phillip zu. „stell dich bitte mit leicht ...