Eine außergewöhnliche lebensgeschichte
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: sabinchen
... dass hans, der jüngere Mann, vorhatte sich über mich herzumachen, was er dann auch tat. Ich war nun keine Jungfrau mehr und konnte ohne Angst oder Scheu ihn sofort in mich aufnehmen, denn meine Votze war noch sehr gut geschmiert von Holger. Von diesem Abend an war ich bei fast allen Besuchen von Männern in unserem Haus beteiligt und genoß alles sehr. Meine Ma achtete auch sehr darauf, dass ich bei jedem der Treffen voll auf meine Kosten kam und lieber ein zwei Ficks mehr hatte als zu wenig. Es war deutlich erkennbar, dass sie mich unbedingt zu einer echten Hure machen lassen wollte. So bat sie auch einen unserer dominanten lover, der zugab, auch als Zuhälter tätig zu sein. mich unter seine Fittiche zu nehmen. Die Folge war, dass er mich auf die Straße und in Bars schickte, wo ich für ihn anzuschaffen hatte. Nach anfänglichem Sträuben, mich von jedem dahergelaufenen Ficken zu lassen, gewöhnte ich mich recht schnell daran und begann es bald zu genießen. So ging es dann einige Jahre, und da ich durch meine Arbeit auf dem Strich trotz der Abgabe an den Louis eine Menge Geld verdiente, (ich tat immer mein Bestes und war deswegen sehr gefragt) war ich immer recht gut bei Kasse. Bei allem aber vernachlässigte ich die Schule nicht, denn ich wollte ja studieren. Und dann machte ich ein hervorragendes Abitur. Dann starb Paps auf einer seiner Reisen plötzlich und unsere Versorgung war nicht gerade gefährdet, doch konnten wir uns keine großen Sprünge mehr erlauben. Da Ma im Laufe der ...
... Zeit einen nicht ganz kleinen Bestand an lovern beisammen hatte, auf die sie immer wieder zurückgreifen konnte und die alle finanziell sehr gut dastanden, bürgerte es sich ein, dass am Ende des Abends immer etwas Geld auf der Glasschale am Eingang lag, je nachdem, wie viele Männer jeweils bei uns waren. Das führte zwar dazu, dass wir nicht mehr so angesehen waren wie früher, dass diese Einnahmen und ein Teil meines Geldes vom Strich unseren Lebensstandard gut sicherten. Manch einer der Freunde von uns empfahl uns auch weiter und es verging eigentlich kaum ein Monat, dass wir durch den Sex nicht Mehreinnahmen von 5000,00 € bis 8000 € ohne das was ich für mich behielt, hatten. Und uns machte es nach wie vor wirklich Spaß, dass die Männer uns so begehrten. Wir genossen den Sex, der uns eine herrliche Befriedigung verschaffte. Nach dem Abi dann wollte ich unbedingt zur Uni gehen und entschloß mich, nach Hamburg zu gehen und Jura zu studieren. Da kam nun wieder das finanzielle Problem auf den Tisch. Ma allein konnte - sie wurde auch nicht jünger und es hatte sich mehr und mehr gezeigt, dass viele Männer wegen mir kamen - mein Studium nicht finanzieren. So mußte ich eben neben dem Studium auch wieder als Hure arbeiten. Es half mir sehr, dass meine Nachbarin, ebenfalls Studentin, sich mir gegenüber bald als Hure im Nebenberuf bekannte. Sie war mit den Verhältnissen vertraut und half mir sehr. Auch habe ich von ihr sehr viel gelernt, was man als Hure gebrauchen kann. Ich wurde schnell ...