1. Eine außergewöhnliche lebensgeschichte


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: sabinchen

    ... perfekt in der Betreuung der Männer. Das sprach sich auch herum und ich war sehr gefragt. So lehrte sie mich, einen Schwanz beim Blasen die Speiseröhre herunter zu schieben. Da ich nicht würgen muß, schaffte ich bald auf jeden Fall 19 cm ganz zu schlucken. Ich kann das heute noch. Da ich eine schnelle Auffassungsgabe besitze, fiel es mir nicht schwer, beide Berufe auszuüben ohne den einen oder den anderen zu vernachlässigen. Nicht nur das, es wurde sehr bald so, dass ich es wirklich genoß, als Nutte zu gehen. Meist war ich in den Bars teurer Hotels anzutreffen - das geht gut, wenn man den Portier etwas beteiligt - ich war aber auch auf Parkplätzen und auf der Straße sozusagen zu Hause, weil mich das irgendwie besonders anmachte und befriedigte. An Abenden in Hotels war es in der Regel ein Freier, der mich mit auf sein Zimmer nahm und der dann dafür je nach Gewünschtem 500,00 bis 600,00 € hinblätterte. dabei war es gar nicht schlecht, wenn der Mann schon älter war, dann zahlte er mindestens genau so viel, ließ mich aber schneller in Ruhe schlafen. Auf den öffentlichen Flächen war es natürlich sehr viel billiger, es dauerte aber auch nur höchstens eine halbe Sunde und kostete trotzdem 100,00 bis 150,00 €. Da ich gut aussehe, hatte ich nie lange zu stehen, bis der nächste Freier kam. So konnte ich durchaus am Abend 8 bis 10 Freier haben, ohne dass es mir zu viel wurde. Im Gegenteil, ich genoß es sehr, von so viel verschiedenen Männern gefickt zu werden. Man erkennt, dass ich ...
    ... damit ganz gut finanziell über die Runden kam. Als ich das Studium beendet hatte, hatte ich nicht nur keine Schulden, ich besaß sogar ein Vermögen von etwa 620.00,00 €, das ich mir zusammengefickt hatte. Das hört sich viel an ist es aber nicht. Wenn man mit seinem Geld haushält, kommt man als Mädchen auch heute noch gut mit hoch gerechnet 1.500.00€ über den Monat. Bei einer monatlichen Einnahme von etwa 15,000,00 ist das leicht machbar. Während der Referendarzeit war es dann schon schwieriger, nebenbei auf den Strich zu gehen. Ich mußte wegen meines Status als Beamtin sehr viel vorsichtiger sein. Ich ging diesem Beruf dann in erster Linie in einer benachbarten Stadt nach, zu der man recht rasch mit dem Wagen hinkam. Auch in dieser Zeit verging kaum ein Monat, in dem ich nicht am Ende des Monats einen Betrag von ca. 12.000,00 € auf die Bank bringen konnte. Auch in dieser Zeit genoß ich den Zweitberuf wirklich sehr und hatte sehr viele Männer (Freier,) die ausgesprochen nett waren. Einige von ihnen, so etwa zwei Dutzend, schreiben mir heute noch und besuchen mich, wenn sie in meine Gegend kommen. Sie alle meinen noch heute, ich sei weiterhin eine Hure und ich lasse sie gern in dem Glauben. Ich hätte nicht so gut verdient, wenn ich nicht so fleißig gewesen wäre, aber da es mir immer viel Spaß machte, gab ich es natürlich auch keinen Grund, nicht viel zu arbeiten. Ich war bekannt dafür, dass ich kaum Tabus hatte und gern den Wünschen der Freier entsprach. Als ich dann fertig war mit ...