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Eine außergewöhnliche lebensgeschichte
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: sabinchen
... allen Examina, fehlte mir etwas, als ich beschloß, das Hurenleben aufzugeben. Ich hatte zwar einen lieben Freund, der auch im Bett recht fleißig war, aber ich merkte rasch, dass ein Mann allein nicht in der Lage war mir das zu geben, was ich an Sex brauchte. Also entschloß ich mich doch, wieder mindestens zweimal in der Woche mich an Freier zu verkaufen und merkte schnell, dass mir das sehr sehr gut tat. Ich stellte dann bald fest, dass ich großschwänzige Männer brauchte, wenn ich nur so wenig Abwechslung hatte und legte mir einen Kundenstamm von etwa einem starken Dutzend Männern zu, die sehr stark gebaut waren und die eigentlich deutlich öfter zu mir und in mich kommen wollten, als ich es wollte. das war genau, was ich brauchte und ich führte von da ab ein befriedigtes Sexleben. Heute bin ich Frau Dr. jur. und gut situierte Anwältin als Partnerin in einer Sozietät. Ich bin verheiratet und habe zwei süße Kinder. Ich verdiene nicht wenig Geld und kann zufrieden sein. Schon bald nach unserer Hochzeit erklärte ich meinem Mann, dass ich etwas ein Dutzend lover hätte, von denen ich nicht Abschied nehmen wolle. Es war nicht einfach aber schließlich willigte mein Mann ein. Wenn ich Urlaub mache, zieht es mich - wenn ich mal allein fahren kann - immer wieder für einige Tage auf die Straße, wo ich dann mit viel Vergnügen und Geschick als Hure arbeite. Das allerdings weiß mein Mann nicht und das braucht er auch nicht zu wissen. Wer fast 15 Jahre, davon 7 Jahre als Studentin etc. als Hure so gut wie vollschichtig gearbeitet und dies genossen hat, hat eine Erfahrung, die enorm groß ist. Schließlich hat man viele Tausend Freier gehabt, also Männer von denen man im Normalfall gefickt worden ist.