Die Schwägerin des Grafen 01
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byAnBiSu
... nicht, warum sie hier ist. Fragen, Fragen, Fragen ...«
Und heute kommt Karl-Moritz Graf von Illgenstein, Carolines zukünftiger Besitzer. Er wird von mir herzlich empfangen, hat dafür aber heute gar keinen Sinn.
»Hast du sie? Ist Caroline, meine Schwägerin, hier?«
»Ja, natürlich, Moritz. Die Kleine ist hier und bei bester Gesundheit.«
»Und ist sie schon nackt?«
»Nein, natürlich nicht. Ich habe sie noch nicht einmal angesehen. Sie gehört dir, nur dir! Und der erste Strip von ihr gehört dir! Keinem anderen! Dafür habe ich sie dir entführt. Und dafür bist du heute hier, mein Freund!«
Moritz ist begeistert, atmet tief ein. »Heute sehe ich sie endlich nackt, splitterfasernackt ...«
»Komm erst mal rein, lasst uns ins Wohnzimmer gehen und einen kleinen Drink nehmen. Währenddessen lasse ich Caroline holen.«
Nach nicht fünf Minuten meldet Linnéa -- damit Caroline nichts ahnt, heute ausnahmsweise einmal bekleidet --, dass Caroline bereit ist. Ich will aus dem Raum gehen, aber Moritz lädt mich herzlich ein, zu bleiben. Was ich nicht ungern tue.
Linnéa lässt Caroline jetzt herein. Die junge Frau ist wirklich hübsch. Das gibt ja gleich etwas Leckeres zu sehen! Recht anständig angezogen mit einem knielangen Rock und einem figurnahen Shirt mit recht moderatem Ausschnitt.
»Karl-Moritz, du hier?« Strahlend läuft Caroline auf ihren Schwager zu und wirft sich ihm in den Arm. Minutenlang stehen sie so. Beruhigend streichelt Moritz ihr den Rücken -- und wandert dann ...
... mit seiner Hand weiter den Rücken herunter, tätschelt ihren Po. Erst scheint Caroline das gar nicht zu bemerken, aber dann wird sie doch ein bisschen unruhig. Moritz tut so, als ob er das nicht bemerke und wird immer dreister. Mit beiden Händen umfasst er ihre Pobacken, knetet sie durch.
Jetzt wird Caroline doch energisch und versucht, sich aus Moritz' Griff zu winden. Nach einer Weile lässt er sie frei.
»Karl-Moritz, was ist los? Was wird hier gespielt? Warum bin ich hier? Und was machst du hier? Willst du mich nach Hause holen?«
Er grinst seine Schwägerin nur an, die sich unter seinen lüsternen Blicken verlegen windet.
»Das würdest du wohl gerne wissen, Caro, was? Soll ich mal ganz ehrlich sein?«
»Bitte!«
»Dann will ich dir mal sagen, dass ich dich gekauft habe. Gekauft als Leibeigene.«
Fassungsloses Schweigen ...
»Was hast du?«
»Deinen Körper -- Dich! -- gekauft!«
»Und ... und ... was ... und was willst ... willst du jetzt ... jetzt ... mit ... mit mir?« Caroline ist völlig entgeistert.
»Was ich von dir will, Caro? Was ich mit dir machen will? Da habe ich ganz tolle Ideen, die ich dir aber im Moment noch nicht verrate. Aber was ich JETZT von dir will, das kann ich dir sagen: Ich will dich NACKT sehen, splitterfasernackt!«
»Ist das wahr? Ist das wirklich wahr? Du willst mich zwingen, mich hier ... auszuziehen? Nackt? Karl-Moritz, ich bin die Frau deines Bruders. Das kannst du nicht machen! Bitte!«
»Caro, Süße, ich habe für dich bezahlt ...