Die Schwägerin des Grafen 01
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byAnBiSu
Als gut betuchter russischer Oligarch habe ich es mir als Hobby gemacht, auch anderen Menschen Wünsche zu erfüllen, die sie sonst nicht erfüllt bekommen. Nicht so allgemein, nein, ich bin kein hirnloser Wohltäter. Sondern es geht darum, jemandem zu helfen, der einen anderen Menschen als Eigentum besitzen möchte. Für immer oder nur zu Miete. Mit Rückkaufgarantie. Banal ausgedrückt: Ein Sklavenmarkt auf Bestellung.
Dazu habe ich mir zunächst ein Anwesen in Sibirien gebaut, fern ab jeder Zivilisation. Nur mit Hubschrauber zu erreichen. Ich habe dieses Anwesen »Villa Glück« genannt -- etwas zynisch zugegebenermaßen. Zu mindestens trifft das Glück nur einen Teil der Bewohner ... Und dann habe ich mir einige kleine, aber sehr feine Hotels gekauft. In diesen Hotels wurden dann geheime Zimmerfluchten oder Kellerräume eingerichtet, die es meinen Kunden erlaubt, ihre Sklaven bzw. meist Sklavinnen in der Nähe zu besuchen. Die wenigsten können ihr Eigentum ja einfach mit nach Hause nehmen und zu Hause im Wohnzimmer ausstellen. Das könnte ja auffallen und zu unangenehmen Rückfragen führen. Aber ein Hotelbesuch ist ja völlig unverfänglich ...
Dem Gouverneur meiner Provinz -- den ich als recht lüsternen und skrupellosen Machtmenschen kannte -- habe ich eine hübsche 18-jährige zur freien Verfügung zum Geburtstag geschenkt. Seitdem besucht er mich hin und wieder, lässt mich aber sonst völlig in Ruhe. Kleine Geschenke erhalten eben die Freundschaft ...
Heute habe ich Besuch aus ...
... Deutschland. Einen alten Bekannten, der schon immer mal die eine oder andere Sklavin bei mir gemietet hat. Ein Adeliger, Mitte bis Ende dreißig, der sein Geld gut und gewinnbringend in einige Holdings und Stiftungen investiert hat: Karl-Moritz Graf von Illgenstein, für seine Freunde einfach „Moritz".
Ein herzlicher Empfang im Kaminzimmer meines sibirischen Anwesens. Eine vollständig nackte junge Sklavin reicht demütig Wein und kleine Leckerbissen. Interessiert beäugt von Moritz.
»Was hast du denn da für ein schnuckeliges junges Ding?«
»Das ist eine Neue. Habe ich mir letzte Woche aus Schweden schicken lassen. Lungerte da am Hafen herum. Macht sich nackt gar nicht so schlecht, was? -- Linnéa, zeig dich mal!«
Verlegen steht sie aus der knieenden Stellung auf, setzt gehorsam die Beine auseinander und legt die Arme hinter den Kopf. Dann dreht sie sich langsam um die eigene Achse.
»Mensch, die ist ja echt geil, die Kleine. Schön schlank, blond, süße Titten, kleiner Knackarsch. Verkaufst du sie weiter?«
»Mal sehen, ich habe sie noch nicht so lange. Und ein bisschen möchte ich noch mit ihr spielen, bevor ich sie wieder verticke. Vielleicht an ein Bordell in Istanbul. Die nehmen mir die jungen Blondinen immer mit Kusshand ab.«
Entsetzt schaut mich Linnéa an. Was ihr so weiter blüht, war ihr wohl bis jetzt nicht bewusst.
»Das glaube ich gerne! Die bringt bestimmt manches Geld bei den Türken ein. Darf ich sie auch mal anfassen?«
»Na klar! Begrapsch sie ruhig. Wenn ...