1. Die Schwägerin des Grafen 01


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... ich werde dir deine Schwägerin besorgen. Damit meine Leute sie auch gut bekommen, fülle doch bitte den Fragebogen über die Lebensgewohnheiten deiner Schwägerin aus. Wir kidnappen sie und bringen sie am besten dann erst mal hier in die ›Villa Glück‹.«
    
    »Geil! Geil! Ich kann es kaum erwarten, bis sich Caro, dieses verschämte Nüttchen, sich hier vor meinen Augen splitternackt ausziehen und abgreifen lassen muss! Geil!«
    
    »Aber komm nicht zu früh. Nicht, dass die Bullen Lunte riechen und dich verfolgen. Dann war es das mit deiner Caro. Dann ziehe ich sie mir aus und ›spiel‹ mit ihr. Mindestens sechs bis acht Wochen musst du warten, nachdem wir sie entführt haben. Auch wenn es schwer fällt!«
    
    »Ich sehe es ja ein. Also gut.«
    
    »Du müsstest Linnéa jetzt mal loslassen. Ich glaube es ja, dass dir ihr nackter Körper gut gefällt. Aber sie sollte jetzt mal das Notebook für den Fragebogen holen, damit du ihn ausfüllen kannst.«
    
    Tatsächlich hatte Moritz die ganze Zeit an dem Körper meiner schwedischen Sklavin herum gespielt. Ihr die jungen Brüste geknetet und zwischen die Beine gefasst. Ihr den Kitzler gerieben und in die Schamlippen gekniffen. Linnéa saß die ganze Zeit wie auf heißen Kohlen -- und das mit nacktem Körper.
    
    Jetzt lässt er sie bedauernd los und die schlanke Nackte macht, dass sie weg kommt. Kurze Zeit später bringt sie das Notebook, das sie dem Grafen schüchtern überreicht. Obwohl sie versucht aus seiner Reichweite zu bleiben, gelingt es ihm doch, ihr zwischen ...
    ... die Beine zu fassen. Dann zieht er sie zu sich, was ich ihm grinsend gewähre. Süß, wie die junge Schwedin sich ziert!
    
    Während Linnéa auf seinem Schoß sitzt, lass ich die Beiden alleine, damit Moritz seinen Fragebogen ausfüllen kann. Mit diesen Infos werden wir diese hübsche junge Adelige wohl schnell in unsere Gewalt bekommen.
    
    Nach einer ausgiebigen Nacht mit der süßen Linnéa verlässt mich der Graf am nächsten Morgen, sich riesig auf den nächsten Besuch freuend.
    
    CAROLINE TRIFFT DEN GRAFEN
    
    Seit gut zwei Monaten ist die junge Gräfin jetzt bei uns in der ›Villa Glück‹. Wir haben sie nach der Beschreibung des Grafen Moritz gut gefunden und sicher außer Landes gebracht. Ein Abschiedsbrief haben wir sie schreiben lassen, und die unfähige Polizei glaubt tatsächlich an einen Freitod. Wenn die wüsste!
    
    Caroline lebte bei uns völlig abgeschieden mit nur einer anderen jungen Frau, die wir ebenfalls gekidnappt hatten, zusammen. Völlig anonym gehalten, hat sie keinen von uns zu Gesicht bekommen. Es wurde gut für sie gesorgt, feinstes Essen, reichliche Kleidungsauswahl, Wellness- und Saunabereich, einen abgeschotteten Garten, eine reichliche Bibliothek und jede Menge Filme.
    
    Caroline sinniert: »Eigentlich ein 5-Sterne-Urlaub ... Wenn nicht diese Ungewissheit gewesen wäre ... Wo ist sie? Was soll sie hier? Warum trifft sie keine Menschenseele? Das -- zugegeben -- exklusive Essen steht immer im sonst verschlossenen Esszimmer. Und Natalie ist ja ganz nett, aber die weiß auch ...
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