Die Fotzen in Nachbars Garten (3)
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Reif
Autor: nurfuermich
... dicken!“
Nadine nickte. „Das stimmt. Aber mittlerweile bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass ein Schwanz nicht unbedingt besonders groß sein muss, um mich zu befriedigen. Ich hab mal einen gekannt, der hatte nur so einen Kurzen, aber trotzdem hat er’s mir richtig gut gemacht. Ich habe ihn besucht, weil er wollte, dass ich ihm bei den Hausaufgaben helfe. Aber er ist mir gleich an die Muschi gegangen. Ganz einfach den Rock hochgezogen hat er mir, dieser geile Sack! Naja, die anschließende Nummer war total gut. Ich habe jedenfalls meinen Spaß gehabt, und er sicher auch. Und einen Riesenschwanz hatte er meiner Meinung nach nicht. Aber wie ich schon sagte, auf die Größe kommt es auch nicht in erster Linie an.“
„Ja, manchmal kann ein dicker Prügel sogar ziemlich weh tun“, fachsimpelte Lydia. „Die Hauptsache ist doch, dass der Typ mit seinem Werkzeug umgehen kann!“
„Genau!“, bestätigte Nadine und legte ihre Hand auf meinen Schwengel. „Und wie ist das bei Ihnen, Herr Professor? Können Sie mit Ihrem Lümmel richtig umgehen?“
„Das kann ich dir gleich beweisen. Du kannst aber vorher auch Lydia fragen.“
„Der gute Herr Stolpe ist ein exzellenter Ficker“, lobte Lydia. „Aber wir sollten noch ein wenig warten. Vorfreude ist doch die schönste Freude. Und mich geilen alleine unsere Gespräche so auf, dass mir die Muschi ausläuft. Vielleicht sollte ich zur Abkühlung ein bisschen schwimmen.“
„Ich wette, wenn Lydia mit diesem weißen Badeanzug ins Wasser springt, wirst du ihre ...
... Nippel sehen“, sagte Nadine.
„Die sehe ich doch jetzt schon“, erwiderte ich, „genauso wie deine. Und wenn sie sich vorbeugt, sieht man bei diesem breiten Ausschnitt beinahe alles von ihren Titten.“
„Ja, ihr habt beide recht“, bemerkte Lydia. „Und ich zeige sie auch gerne, meine Titten und meine Nippel. Nadines Badeanzug ist aber auch nicht ohne, nicht wahr, Herr Professor? Und sie hat so herrlich große Möpse. Viel mächtiger als meine. Du solltest sie mal oben ohne sehen.“
„Ja das würde ich gerne mal“, erwiderte ich und starrte auf Nadines gewaltige Brüste.
„In der Schule haben mich alle schon mit zwölf Jahren nur noch ‘Titte’ genannt“, erklärte Nadine. „Ich habe nämlich bereits geile Möpse gehabt, als bei den anderen Mädels noch gar nichts zu sehen war.“
„Ja“, bestätigte Lydia. „Und sie hat auch schon früh damit begonnen, an ihnen herumzuspielen, nicht wahr?“
„Ja, schon sehr früh habe ich jeden Tag mit meinen Brüsten gespielt und dabei richtige Orgasmen gehabt“, bestätigte Nadine. „Und noch bevor mir ein Kerl ordentlich die Fotze durchgebumst hat, habe ich mich etliche Male zwischen die Titten ficken lassen.“
„Wenn du diese Ballons in den Händen hast wirst du wahnsinnig“, unterbrach Lydia ihre Freundin. „Zieh ihr den Badeanzug doch mal runter. Sie werden dich erschlagen!“
„Ja ich möchte diese Möpse nackt sehen. Nadine, lässt du mich mit ihnen spielen?“
„Wenn ich deinen Schwanz dafür bekomme?“, erwiderte die vollbusige Brünette.
„Natürlich, nimm ihn ...