Die Fotzen in Nachbars Garten (3)
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Reif
Autor: nurfuermich
... Lydia ebenfalls lautstark für sich proklamierte: „Habe ich nicht einen schönen dicken Sack?“, fragte sie. „Drück ihn ruhig fest zusammen, Schätzchen!“ Nun wurde es mir zu bunt.
„Würdest du endlich deinen dummen Mund halten?“, schimpfte ich. „Wenn es dein dicker Sack wäre, dann würdest du auch spüren wie empfindlich er ist und nicht so blöde daher schwätzen!“ Jetzt war Lydia beleidigt.
„Ich wollte sie doch nur ein wenig anheizen“, erklärte sie schmollend.
„Ich glaube kaum, dass das bei eurer nimmersatten Geilheit nötig ist“, entgegnete ich.
„Wo er Recht hat, hat er recht!“, mischte sich Nadine ein. „Aber vielleicht lässt du jetzt mich mal ran. Ich will auch endlich gefickt werden!“ Sie zog die lauthals protestierende Lydia von mir herunter.
„Jetzt werde ich ihn nehmen! Komm mit mir, Herr Professor, wir treiben es dort drüben am Pool!“ Nadine ergriff meine Arme und zog mich mit unerwarteter Kraft hoch. Dann packte sie meinen immer noch steifen Schwanz und zerrte mich daran hinter sich her.
„Mist!“, knurrte Lydia, folgte uns aber zum Becken. Ich nahm Nadine von hinten und Lydia schob sich der Länge nach unter uns ins Gras. So konnte sie genau verfolgen, wie mein fetter Prügel Nadines Fotzenlippen spaltete und tief in ihren Schlitz fuhr. Mein praller Sack rieb dabei immer wieder über ihre Nase.
„Pass auf, dein Pimmel drückt mir die Nasenlöcher zu!“, beschwerte sie sich, umfasste die Schwanzwurzel und wollte den Kolben gewaltsam aus Nadines Ritze ziehen, ...
... was ihr jedoch nicht gelang. Viel zu schnell fuhr die dicke Stange in den brodelnden Schlitz, und Lydia musste sich damit begnügen, Mund und Hand an die prallen Hoden zu legen.
„Ja, leck meine Eier, während ich die geile Sau bumse!“, schrie ich. Und dann: „Willst du auch meinen Schwanz? Warte, ich schieb ihn dir in den Mund.“ Nadine protestierte, als der Schwanz aus ihrer Möse flutschte und Lydia sich ihn in den Mund zu stopfte. Mit einigen kräftigen Stößen fickte ich nun das unten liegende Mädchen in den Mund, bevor Nadine wieder an der Reihe war. Doch die hatte nun andere Wünsche und fragte: „Würdest du bitte auch einmal mein anderes Loch bedienen?“
„Du willst einen Arschfick?“
„Ja, mach schon du Bock!“ Nadine nahm ihre Hände nach hinten und spreizte die Backen.
„Deine Fotze ist mir aber lieber. Sie ist so schön saftig!“
„Ich will aber in den Arsch gefickt werden!“, beharrte Nadine eigensinnig.
„Also los, dann drück deinen Hintern ein bisschen nach unten, damit ich besser reinkomme.“ Ich zog meinen Schweif aus ihrer Ritze, setzte ihn an das Poloch und ließ ihn hineingleiten. Mit einem kräftigen Ruck stieß ich zu, und kurz darauf steckte mein Pimmel bis zum Anschlag in Nadines Gesäß. Für Lydia war es bestimmt ein geiler Anblick, meinen dicken Prügel nun im runzligen Arschloch ihrer Freundin ein und ausfahren zu sehen. Jedenfalls wichste sie sich vergnügt die Möse, die eigentlich von Nadine geleckt werden sollte, im Moment aber verständlicherweise ein wenig ...