1. Verschlossen


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... dem Akt verschwinden würde, dann bliebe immer noch Zeit, dass ich mit meiner Frau auch noch etwas anfangen konnte. War also nicht schlimm. Mir gingen Varianten durch den Kopf, wie z. B. gefesselt zuschauen müssen, oder im Nebenzimmer warten usw. Unter der Bedingung, dass ich keine Angst haben müsse, ihr könnte etwas zustoßen, stimmte ich schließlich zu und fragte, wie es denn nun weitergehen solle. Ich war durch die Unterhaltung so geil geworden, dass mein Schwanz kräftig in der Hose drückte.
    
    Sie lächelte zufrieden und meinte: „Das passt. Ich stelle mir vor, Dich quasi so zu fixieren, dass der andere keine Bedenken haben muss. Und wenn er dann weg ist, mache ich Dich frei. Ich glaube, ich habe mich schon an den Gedanken gewöhnt. Lass mich in den nächsten Tagen etwas arrangieren. Ich habe nur eine Bedingung: Es geht nach meinen Regeln und Wünschen. Ich möchte, dass Du das respektierst und mich so machen lässt, wie ich es gerne hätte. Kannst Du Dich darauf einlassen?" Natürlich versprach ich ihr alles, was sie wollte. Wenn es erstmal soweit war, würde ich ihr schon zeigen, wer das Sagen hat.
    
    Es dauerte eine weitere Woche, bis sie mir mitteilte, dass der große Abend kommen würde. Der Mann würde so gegen 20 Uhr zu uns nach Hause kommen. Sie wolle aber schon ein paar Stunden früher mit mir beginnen, damit wir richtig vorbereitet seien und uns noch heiß genug machen könnten. Voller Vorfreude stimmte ich zu. Es sollte an einem Samstag sein, da wäre genügend Luft nach vorne und ...
    ... hinten. Sehr schön, dachte ich.
    
    Am besagten Tag widmeten wir uns nach einem guten Frühstück unserer Körperhygiene. Wie üblich, befreite ich meine Intimzone von den Haaransätzen. Auch sie rasierte sich besonders gründlich. Alles in allem verbrachten wir eine ganze Weile im Bad, bis wir zufrieden waren. Sie bat mich dann, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Ich sollte noch die kleine gepolsterte Sitzbank von der Terrasse mitbringen, die ich dem Bett gegenüberliegend in die Ecke stellen sollte. Ich mutmaßte, dass dies mein Beobachtungspunkt sein würde.
    
    Sie bat mich, mich nur mit dem Rücken längs hinaufzulegen. Es war ein bisschen unbequem, da mein Becken und die Beine keine Stütze hatten. Sie ging an ihren Schrank und holte eine große Tüte heraus, aus der sie einige Seile zog. „Ich möchte Dich ein wenig festbinden, denn das hat er zur Bedingung gemacht. Ich dachte, wir probieren ein bisschen, damit es später für Dich nicht zu unbequem ist. Streck bitte mal die Arme nach unten."
    
    Sie begann, meine Arme an den Metallstreben der Bank festzuzurren. Erst als sie das Gefühl hatte, ich könne mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien, war sie zufrieden. Dann nahm sie ein Bein nach dem anderen und band diese in einem Winkel abstehend von der Bank ebenfalls fest. Etwas unangenehm war mir dabei, dass ich so meinen Unterkörper quasi ganz frei und ungeschützt präsentierte. Gleichzeitig schien es meinem Körper zu gefallen, denn mein Schwanz war schon zu beachtlicher Größe angeschwollen. ...
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