1. Verschlossen


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Zu guter Letzt verankerte sie die Bank noch am Heizkörper, so dass sie nicht umfallen konnte, oder ich mich vielleicht sogar damit noch bewegen konnte.
    
    Ein Gurt um den Bauch und die Stirn komplettierte alles und ich war gezwungen, fast bewegungsunfähig da zu liegen. Ich merkte missmutig an, dass meine Beinmuskeln das bestimmt nicht lange aushalten würden. Sie beruhigte mich allerdings und meinte, sie wäre noch nicht fertig und würde sich darum noch kümmern. Die Beruhigung hielt allerdings nur bis zu dem Moment, als sie sich an meinem Kopf zu schaffen machte und mir eine Maske über die Augen zog, mich auf diese Weise völlig blind machte. Eine Art Stange wurde unter meine Knie geschoben und irgendwo befestigt. Wo, konnte ich ja nicht mehr sehen. Jedenfalls hob sich das Ganze etwas an und meine Beine und mein Gesäß hingen gestützt in der Luft. Mein Gewicht lagerte voll auf dem Rücken auf der gepolsterten Bank. Ich musste zugeben, dass es halbwegs bequem war.
    
    „Fast so wollte er Dich haben." meinte sie. „Das macht mich sogar an, wenn ich Dich so hilflos sehe." Ich spürte, wie sie über mich stieg. Der Geruch ihrer Pussy drang in meiner Nase. Laut vernehmlich schnuppernd sog ich den Duft in meine Nase. Sie senkte ihren Körper und kam auf meinem Gesicht zu sitzen. Dann durfte ich sie lecken. Mit Heben, Senken und Bewegen ihres Unterkörpers dirigierte sie es so wie sie wollte. Nach gut fünf Minuten plätscherte es, begleitet von ihrem lauten Stöhnen und sie drückte mir ihre ...
    ... Pflaume nebst reichlich fließenden Säften fest auf meinen gierig schluckenden Mund.
    
    Sie benötigte einen Moment, um sich zu beruhigen, da erklang auch schon die Klingel der Wohnungstür. Sie sprang auf, warf sich wohl ihren seidenen Morgenmantel über und begab sich in den Flur, um die Tür zu öffnen. Ich hörte eine tiefe Männerstimme, bemerkte, dass sie sich ins Wohnzimmer begaben, aus dem schon bald Gesprächsfetzen zu mir herüberdrangen, ohne dass ich hätte Einzelheiten verstehen können. Als es zunehmend ruhiger wurde, begann mein Herz zu klopfen. Was taten sie wohl gerade? Vorsichtig versuchte ich, meinen Fesseln zu entkommen, aber sie hatte ganze Arbeit geleistet, ich hatte keine Chance.
    
    Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Als die Schlafzimmertür sich öffnete, konnte ich nicht einschätzen, ob es eine zwei oder fünf Stunden her war, dass sie den Raum verlassen hatte. Ihre Stimme erklang: „So, da ist er. Ich habe ihn so vorbereitet, wie Du es gewünscht hast. Wir können jetzt gemeinsam weitermachen." Zu mir gewandt sagte sie: „Wie Du weißt, habe ich mich schlau gemacht und in dem sehr reizvollen Mann, der neben mir steht, einen erfahrenen Partner gefunden, der mir helfen wird, Dich Deiner Bestimmung zuzuführen.
    
    Mir wurde ganz anders. War das etwa ein Schwuler? Hatte sie gar nichts mit ihm, sondern ihn nur gesucht, um herauszufinden, was mich wirklich ausmacht? Ich fing an zu schwitzen. Etwas Metallisches klapperte und kam näher auf mich zu. Nun erklang für mich das erste Mal ...
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