Das Bangkok Syndikat 09
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... ersten Mal genommen hatte. Zwar war sie damals das älteste Mädchen gewesen, das er aus dem Waisenheim freigekauft hatte, dennoch hatte sie sich heftig gewehrt und musste von zweien seiner Männer festgehalten werden, bis er sich schließlich doch noch an ihrer Jungfräulichkeit erfreuen durfte.
Der Pate stöhnte auf, drückte sein Glied noch einmal tief in ihre Scheide und füllte laut stöhnend den Gummi.
Zufrieden zog er sein Glied aus ihrer Spalte, packte sie an ihrer rechten Schulter und drehte sie zu sich um. Er deutete auf seinen erschlafften Schwanz, sie verstand, zog ihm das Kondom ab und steckte es in ihren Mund.
„Wichtig ist, dass du nicht vergisst, wem du gehörst, Nori. Spüre ich, dass du mich hintergehst, werde ich jemanden finden, der sich Deiner in der gleichen Art und Weise annehmen wird, wie du es bisher bei meinen Feinden getan hast."
Sein rechter Zeigefinger zeichnete einen horizontalen Luftkreis, woraufhin sie sich neuerlich zum Tisch drehte. Erneut drückte er sie auf die Tischplatte, zog seinen Gürtel aus der Hose und begann, das Leder schmerzhaft über ihren Po zu ziehen. Hart und ohne Pause folgte ein Schlag dem anderen, beinahe fünf Minuten lang. Nori aber war in Gedanken bei ihrem Christian, drückte ihren Körper an den seinen, gab ihm zärtliche Küsse und spürte die Wärme seiner Haut.
Zehnter Tag, nachmittags, Bangkok
Christian lag mit offenen Augen auf dem Bett und starrte zur Decke hinauf. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, hatte ...
... stundenlang, von Nori an die Wand gestellt, eine erträgliche Position gesucht, diese aber nicht finden können. Sein Anus brannte wie verrückt, während das Steißbein höllisch schmerzte. Dazu noch die Wadenkrämpfe, hatte er doch nahezu die ganze erste Stunde hindurch auf seinen Zehen gestanden.
Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie ihn endlich aus dieser unerträglichen Lage befreit hatte. Alles erschien ihm so irreal, wie ein einziger böser Traum. Er sehnte sich danach, endlich einzuschlafen und irgendwann wieder aufzuwachen in seinem eigenen Bett, welches in seiner kleinen Wohnung in Nürnberg stand. Er zog sich an seinen Fesseln etwas nach oben, doch erleichterte er damit seine Lage nur unwesentlich.
„Ich mach dich los, wenn du mich nicht wieder wütend machst."
Der Junge schreckte fürchterlich zusammen, hatte er doch ihre Rückkehr bislang nicht bemerkt. Er hob seinen Kopf, sah sie ihm gegenüber an die Wand gelehnt stehen.
Sie löste sich von der Mauer, kam langsam auf ihn zu und setzte sich betont vorsichtig neben ihn aufs Bett. Noris Augen wanderten über seinen Körper, sanft strich sie ihm durchs Haar, ließ ihre Finger behutsam über die mittlerweile grün und blau verfärbten Flecke in seinem Gesicht gleiten. Seine zerschlagenen Lippen erbebten vor Schmerz unter ihren Berührungen. Sie nickte einsichtig und zog ihre Hand bedachtsam zurück.
„Und?"
Christian brach wieder in Tränen aus.
„Bitte mach mich los, Nori."
Die Domina beugte sich über ihn ...