Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Fetisch
Autor: Trauminet6
... paar letzte Tropfen heraus und schlug seinen mittlerweile schlaffen Pimmel gegen ihre Wangenknochen, streifte seine Eichel an ihren Lippen ab.
„Ich habe bestimmt schon Wochen nicht so kräftig spritzen können. Ich danke Ihnen.“
Er machte noch ein paar Fotos von ihrem glänzenden Gesicht, wie ihr sein Erguss von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte.
„Das war geil, nicht wahr, mein Lieber?!“, lobte sie ihren älteren Besamer, der immer noch ganz erregt war.
'Hoffentlich bekommt der jetzt nicht noch einen Herzinfarkt', dachte sie im Moment dabei.
„Ich werde dafür sorgen, dass Sie übermorgen schon ihren neuen Pass erhalten werden, Frau Bertram.“
Sie erhob sich wieder, stöckelte zum Waschbecken und tupfte mit einem Papiertaschentuch seine Samenstränge aus ihrem Gesicht. Er war stolz auf sich, doch noch soviel absondern zu können. Bei seiner Frau klappte das schon lange nicht mehr, aber sie war ja auch bestimmt nicht so erotisch und sexy wie Frau Bertram.
Mit einem Wasserstrahl und etwas Seife reinigte sie ihre verschleimte Brille und wusch sich danach auch noch ihr Gesicht ab.
Nach dem Abtrocknen noch rasch etwas Rouge auf die Wangen, die Lippen nachgezogen und schon war sie wieder für die Öffentlichkeit hergerichtet. Sie zog sich dann noch ihre Satinbluse und den Lederblazer wieder an und warf sich noch ihre Lackhandtasche über die Schulter.
Ein paar Spritzer Parfüm noch – fertig.
Sie drehte sich noch einmal um und verabschiedete sich von dem Beamten, ...
... der immer noch mit rotem Kopf schnaufend auf sein Smartphone starrte.
'Den habe ich aber glücklich gemacht und ich eine vorzeitige Bearbeitung erreicht – geht doch.'
„Servus, ba, ba“, rief sie ihm noch in typisch österreichischer Manier zu, schloss die Tür wieder auf und verließ sein Büro. Im Flur strich sie noch ihren Lederrock wieder glatt, kontrollierte vor einer sich spiegelnden Glastür den Sitz ihrer Frisur und stöckelte lautstark zum Ausgang des Gebäudes.
„Aaah, endlich wieder frische Luft!“, rief sie in den Sonnenschein vor der Botschaft und freute sich auf Berlin.
Sie ging wieder zur U-Bahn und fuhr zum Hauptbahnhof, wo sie ihren Rollkoffer deponiert hatte.
In den „GGG“-Studios
Die nächste Station war das Hotel, welches ihre Chefin für sie gebucht hatte. Ein einfaches Stadthotel, keine Luxusherberge, aber es war alles da zum Frischmachen und Übernachten.
Frau Bertram packte in ihrem Zimmer den Koffer mit den Latexsachen aus. Sie sollte bei dem Studio auf jeden Fall in einem Gummi-Kostüm erscheinen. Ihre Bank-Chefin bestand darauf und würde sich das auch vom Studioleiter bestimmt bestätigen lassen.
Ihren schwarzen Gummirock mit dem hohen Taillenbund hatte sie schon aus dem Koffer geholt. Die dunkelgrauen Gummistrümpfe legte sie vorsichtig daneben. Sie hatte sich für eine weiße Latexbluse mit großen schwarzen Knöpfen und einem schwarzen Kragen entschieden. Die edlen schwarzen Lackstiefeletten mit den kleinen Vorhängeschlössern standen schon vor dem ...