Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Fetisch
Autor: Trauminet6
... Bett. Mit ihren nadelspitzen 16-Zentimeter-Absätzen aus Stahl waren sie wirklich nur was für kurze Strecken, denn die Stiefeletten hatten vorne nur ein kleines Plateau. Sie stand fast auf Zehenspitzen darin mit sehr angespannter Wadenmuskulatur, was ihre Beine aber optisch länger aussehen ließ. In Kombination mit dem engen Latex-Bleistiftrock und den über die Gummistrümpfe gezogenen, hauchzarten Nahtnylons ein irrer Effekt.
Frau Bertram wusste mit der Zeit, wie sie elegant und doch sexy provokativ auftreten konnte.
Gummiduft stieg in ihre Nase. In Ledergarderobe fühlte sie sich immer dominant und in Latex devot. 'Eigenartig', dachte sie.
Sie rief noch kurz ihren Sohn Alexander zu Hause an.
„Hallo, Alex, alles okay und schön hier in Berlin. Meinen Pass habe ich schon beantragt – der Herr war so freundlich, es extra zu beschleunigen.“
„Das ist ja prima, Mami, dann bist Du zum Wochenende wieder zu Hause, super.“
Sie legte das Handy zur Seite und schaute noch auf den Zettel mit der Adresse der „GGG“-Studios. Sie hatte heute schon einen ersten Vorstellungstermin dort. Gerade noch genug Zeit, etwas zu essen und sich dann in den Gummidress zu werfen.
Nachdem sie sich fertig gestylt hatte, stand sie auf ihren hohen Hacken und wählte die Nummer eines Taxis, das sie vom Hotel zum Studio fahren sollte. Frau Bertram zog sich dann noch eine sehr kurze, schwarze Bolerojacke über ihre Gummibluse.
Der Taxifahrer grinste zwar etwas komisch, als er sie in ihrem ...
... schwarzem Gummikostüm mit lautem Quietschen und Rascheln einsteigen sah, aber in Berlin war ihm inzwischen nichts mehr fremd. So kannte er auch die einschlägige Adresse der Film-Firma und konnte sich denken, was die für ihn fremde Lady dort vor hatte.
In einem Gewerbegebiet etwas außerhalb von Berlin lag der Treffpunkt. Da es ein Sommergewitter gab und es in Strömen regnete, zögerte sie einen Moment auszusteigen. 'Egal, perlt eh alles am Gummi ab.' Frau Bertram stöckelte dann so schnell es ihre Stiefeletten mit den hohen Absätzen und ihr enger Bleistift-Gummirock erlaubten vom Taxi zur Eingangstür des Studios. Das Stakkato ihrer stählernen Absätze war unüberhörbar und kündigte sie dem Chef des Studios schon an.
„Guten Tag, Frau Bertram, wir haben Sie schon sehnsüchtig erwartet. Ihre Chefin hat Sie in den höchsten Tönen gelobt.“ Ein älterer Mann mit grauem Drei-Tage-Bart und Glatze empfing sie in einem schwarzen Anzug.
„Grüß Gott … äh … guten Tag, Christina Bertram, ein schäbiges Regenwetter – ich war heute Vormittag in der österreichischen Botschaft, deshalb habe noch mein 'Grüß Gott' drauf gehabt.“
„Sie sind Österreicherin, Frau Bertram?“
„Ja, genau – und zum Wetter – wir brauchen den Regen aber auch dringend bei der Trockenheit. In Dortmund hat es auch schon länger nicht mehr geregnet.“
Sie versuchte mit etwas Smalltalk ihre Aufregung zu überspielen.
Der ältere Mann – er schien der Leiter des Pornofilmstudios zu sein – begleitete Frau Bertram in die Gefilde ...