Barbara 5
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Kinnlade runter.
Das ist es! Genau! Die Stiefel! Die ganze Zeit hab ich überlegt, was hier nicht richtig passt! Danke Babs, das werde ich am Montag gleich ändern!
Tante Anja klopfte mir anerkennend auf die Schulter.
Von da an lieferte ich immer wieder meine Zeichnungen. Der Georg machte schöne Domina-Outfits draus. In relativ kurzer Zeit hatte ich meine eigene kleine Stiefelkollektion. Ich kassierte meine Provision und alle waren zufrieden. Mittlerweile war ein Konto für mich eingerichtet in Hamburg. Meine Eltern wussten nichts davon, die ahnen bis heute noch nichts!
Was dann die folgenden Jahre in Hamburg gelaufen ist, dazu kommen wir später.“
„Und was willst du mir dann jetzt erzählen?“ Thomas hätte gern mehr gehört über den Club in Hamburg.
„Wenn wir chronologisch vorgehen, ist das nächste Ereignis mein achtzehnter Geburtstag.“
„Ein ziemlich großer Sprung!“
Barbara hob die Schultern. „Wenn ich dir jetzt aufzähle, wie viele kleine Jungs ich flach gelegt und wie viele Schwänze ich bis dahin gelutscht habe, wird es langweilig. Jörg managte meine Eskapaden und bei meiner Zigarrenschachtel hinter den Barbiepuppen ging der Deckel nicht mehr zu.
Aber dann wurde ich achtzehn! Jörg organisierte eine kleine Party. Viel Alkohol, tanzen bis zum Abwinken, Party eben. Mir haben vier Kerle im Laufe des Abends den Rock hochgeschlagen, als Geburtstagsgeschenk sozusagen, nichts Besonderes also.
Das Ereignis des Tages aber brachte Ecki!“
Thomas war wie ...
... elektrisiert. „Ecki? Dein Sportlehrer und Trainer? Wie das denn?“ Aufgeregt begann er, ihren Schenkel zu streicheln und sanft zu massieren.
„Ja, der Ecki nahm mich nach dem Sportunterricht zur Seite und drückte mir ein schön verpacktes Geschenk in die Hand. Er sagte noch so was, wie:
Glückwunsch zum Geburtstag, aber packe es bitte erst zu Hause aus!
“
„Und was war drin?“, fragte Thomas ungeduldig.
„Ein Buch!“
„Hä? Ein Buch? Was für ein Buch?“
„
Das sexuelle Leben der Catherine M.
“
Thomas sortierte seine Gedanken. „
Catherine M.
…
Catherine M
. das kommt mir bekannt vor. Das ist so ein erotisches Teil, oder?“
„Genau. Die Catherine im Buch lässt sich immer und überall in Paris von vielen, ihr völlig fremden, Männern ficken. Der Freund organisiert das Ganze und schaut zu.“
„Ja, ich erinnere mich! Das hab ich gelesen, ist aber schon lange her. Und das hat dir der Ecki geschenkt? Unglaublich!“ Thomas schüttelte den Kopf.
„Ja, hat er! Ruck zuck hatte ich es gelesen. Auf der letzten Buchseite klebte eine kleine Haftnotiz, so ein Klebezettel.“
Sie wurde wieder unterbrochen. „Und was stand drauf?“, fragte Thomas hektisch.
„Gemach, gemach, ich erzähl` ja schon. Drauf stand:
Hat dir das Buch gefallen? Hand aufs Herz, bist du eine Catherine? Dann komm am Freitag 18.00 Uhr. Datum.
Darunter seine Adresse und:
PS: Du wirst es sicher nicht bereuen!
“
Mit Mühe realisierte Thomas das Unfassbare. „Dein Lehrer hat dich mit dieser ...