1. Mein Boss 04.Teil


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    In der Schönheitsklinik
    
    Es dauerte nicht gar zu lange, dann hatte mein Boss durch meine Tätigkeit das Geld für den Schönheitschirurgen zusammen. Ich war wirklich fleißig gewesen!
    
    Der Professor war ein Freund von meinem Boss und begrüßte ihn entsprechend.
    
    Dann besahen sie mich. Ich war mittlerweile gewohnt, nur noch in Frauenfummel herumzulaufen, manchmal auch geschminkt, mit meinen langen blonden Locken. So war es für mich auch normal, dass ich als Nathalie dem Professor vorgestellt wurde. Sie behandelten mich wie ein junges Mädchen mit zu wenig Busen.
    
    Dass ich dafür noch ein Pimmelchen hatte, muss man ja nicht dazusagen. Womöglich wusste er es ohnedies, wenn er es gewesen ist, der mir meine Eierchen raus geschnitten hatte.
    
    Ich hatte damals den Operateur nie gesehen. Sie hatten mir das Narkosemittel in meinen Tee geschüttet und nachmittags wachte ich wieder auf mit einem Windelverband. Die Wunden heilten schnell, sie waren ja nicht groß.
    
    Jetzt musste ich mich entkleiden. Seltsam, wie ungewohnt es für mich war, mich vor dem Doktor zu entblößen. Mit ihm sollte ich ja keinen Sex haben, das war wieder eine ganz andere Situation.
    
    Und trotzdem fühlte ich einen kribbelnden Reiz...
    
    Sie besprachen die Größe und Form, die der Doktor mir machen sollte. Dabei war ich schon froh, dass der Boss meinte, es soll nicht unnatürlich aussehen. Sie entschieden sich für mittelgroße runde kugelförmige Titten und dicken Nippeln mit kleinen Höfen. Als mir der Professor ...
    ... eine Computeranimation zeigte, die er auf mein Foto machte, war ich sehr angetan. Ich konnte es gar nicht erwarten, solche schönen Möpse auf meinen Rippen zu spüren.
    
    Schwupp -- war ich in der Narkose entschwunden...
    
    Matt und völlig benommen kam ich wieder zu mir, weil sich Leute an meinem Bett unterhielten. Der Professor erläuterte gerade meinem Boss, wie er alles ganz nach Plan durchgeführt hatte und er sehr stolz auf das Ergebnis sei.
    
    Ich zuckte schmerzhaft zusammen, als jemand nach meinen Wunden griff. Mein Boss war schon wieder vorwitzig.
    
    „Um Gotteswillen!", hörte ich den Professor, „ greif nicht hin! Die müssen sich noch festigen. Die ersten Tage muss die junge Dame auf dem Rücken liegen bleiben, bis das Gewebe verwächst und sich gegenseitig stützt."
    
    Der Boss verabschiedete sich sehr nett von mir. Wahrscheinlich war er genauso erfreut wie ich über meine neuen „Talente". Leise flüsterte er mir noch zu, dass ich zum Professor sehr nett sein sollte, er hätte uns einen guten Preis gemacht.
    
    Ich konnte mir schon denken, was das für mich bedeutete.
    
    Ich wollte mich ja auch für die gute Arbeit erkenntlich zeigen.
    
    So lag ich nun da, auf meinem Rücken, es war elend langweilig, und nicht auszuhalten, sich nicht drehen zu dürfen.
    
    Am nächsten Tag kam der Professor mit seinem Stab, einem Jungarzt, einem Pfleger und der Krankenschwester, um die Bandagen zum ersten Mal abzunehmen.
    
    Er ging dabei ganz vorsichtig voran, wofür ich ihm dankbar war.
    
    Es war ein ...
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