1. Mein Boss 04.Teil


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... hatte?
    
    Zum Glück wurde der Professor von meinem Boss völlig in Beschlag genommen, so konnte er nicht den Pfleger achten, der einen knallroten Kopf hatte...!
    
    Mein Aufenthalt in der Klinik war zu Ende.
    
    Ich fuhr mit meinem Boss in seinem Rolls Royce in unsere Villa.
    
    Daheim angekommen fackelte der Boss nicht lange: Er schälte meine Brüste aus dem Stütz-BH (wie geil ist das Gefühl meiner sensiblen Brüste in diesem festen Gefängnis!), beugte mich über den Esstisch, schlug mir mein Röckchen hoch und schob mir zügig seine ersteifte Latte in meine fügsame Pomöse.
    
    Der folgende Ritt war wunderbar nach so langer Zeit der Fast-Abstinenz!
    
    Meine Titten wurden auf die Tischplatte gepresst, aber anstatt dass meine Tittenspitzen nach unten auf die Tischplatte drückten, guckten sie waagrecht nach vorne, wie die Kanonenrohre auf einem Schlachtschiff.
    
    Das eigentliche Kanonenrohr spürte ich mittlerweile tief in meinem Unterleib stampfen und stoßen.
    
    Mein Boss griff dabei nach vor, packte meine neuen Kugeln und zwirbelte meine Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
    
    Es war grandios, so von ihm mehrfach beglückt zu werden!
    
    Selig spürte ich seinen Orgasmus in meinem Bauch verströmen!
    
    Leider erfuhr ich erst später, dass dieses Mal das letzte Mal war, dass mich mein Boss beglückte.
    
    Ich war nicht mehr sein Fickjunge, von nun an war ich seine Bordellhure!
    
    Aber auch das war ganz okay für mich.
    
    Ich wusste ja, wo meine richtigen Talente lagen!
    
    Jetzt war ich in ...
    ... der selben Reihe wie Ece, Ludmilla, Candy, Neng und Yokoo.
    
    Sie waren alle sehr reizend zu mir. Ich hatte den Eindruck, dass sie durch ihr ausgesprochen mädchenhaftes Auftreten den Mangel, nicht so geboren worden zu sein, ausgleichen wollten.
    
    Ich bekam nach und nach mit, dass sie untereinander auch Liebesbeziehungen hatten.
    
    Das erste Mal war es ein unliebsames Erlebnis: Als ich merkte, dass wir untereinander auch sexuell verkehren konnten, schmuste ich mit Yokoo, der zierlichen Japanerin.
    
    Als Ludmilla das sah, fing ich ein paar saftige Ohrfeigen.
    
    Yokoo war Ludmillas Geliebte und keine aus unserer Rund durfte sie ihr streitig machen!
    
    Zum Glück waren die anderen Mädels nicht so. Wir spielten untereinander ganz zwanglos und lustvoll, ohne Besitzansprüchen.
    
    Besonders Ece war verliebt in mich. Mir gefiel es sehr, wenn wir einander unsere Titten verwöhnten. Auch wenn ihre deutlich größer waren als meine, sie liebte es, mit mir zu spielen. Sie liebte es besonders, mein kleines, noch unroutiniertes Löchlein zu schlecken und ich saugte mich an ihren Zitzen fest.
    
    Natürlich mussten wir tagsüber hauptsächlich ausruhen, denn abends kamen die Freier, da mussten wir oft die ganze Nacht arbeiten.
    
    Aber das Ausruhen geht doch auch zu zweit...!
    
    Eines Tages machte ich eine Entdeckung, deren Explosivität ich zuerst gar nicht erfasste.
    
    Ich kam um sechs in der Früh in Eces Zimmer. Sie hatte eine Art Vorraum, der durch einen dicken Vorhang von ihrem eigentlichen Zimmer ...