1. Mein Boss 04.Teil


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... bitte schnell und zeigen mir, dass Sie mehr Stehvermögen haben als der Alte!"
    
    Der Pfleger war rot im Gesicht, aber immerhin schien ich ihm zu gefallen, denn er zögerte nicht länger und trat ans Bett, wo ich ihm gleich in den Schritt fasste und das Ding ertastete, das sich da schon deutlich regte.
    
    Schnell war es heraußen, schwupp in meinem Mund, und dann verdrehte der arme Kerl seine Augen und seine Knie zitterten.
    
    Also musste ich ihm rasch Platz machen in meinem Bett. Nur noch die Hose ganz nach unten, dann kam er schon unter meine Decke zwischen meine Beine. Er stutzte zwar, als er mein kleines Pimmelchen sah, aber es sah so harmlos aus und meine sonstigen körperlichen Qualitäten überzeugten ihn schnell, was als nächstes zu tun sei.
    
    Mein Krankenhaushemdchen war gar kein Hindernis, so dauerte es nicht lange und er machte seine Liegestütze auf mir, und sein wunderbar steifes Rohr pflügte mein sehnsüchtiges Povötzchen.
    
    Es war so schonungsvoll, so vorsichtig, dass ich ihm meine Fersen in sein Kreuz stemmen musste und ihm tüchtig die Sporen geben, sonst würde ich nie befriedigt werden!
    
    Als mir das Antreiben zu anstrengend wurde, drehte ich einfach den Kahn: Er lag auf seinem Rücken und ich setzte mich auf seine harte Stange, und jetzt begann ein strammer Galopp. Oh, wie überwältigt stöhnte meine süßer Hengst!
    
    Nicht lange und der Junge verströmte sich stöhnend in meinem Unterleib. Dankbar sank ich auf ihn und küsste ihn innig auf seinen schönen Mund. Er ...
    ... erwiderte meinen Kuss.
    
    Da spürte ich meine Brüste gegen ihn gepresst. Die hatte ich ja ganz vergessen! Ein wenig vorsichtig musste ich schon sein, ganz schmerzlos war ich doch nicht.
    
    Aber der Pfleger begann jetzt zu jammern: „Ogott! Wenn sich da jetzt was verschoben hat! Was wird der Herr Professor sagen? Der macht sicher mich dafür verantwortlich!"
    
    Ich musste den Hosenscheißer beruhigen, dass da sicher nichts passiert ist und er keine Angst haben muss.
    
    Diese Nacht schlief ich wunderbar...!
    
    Es kam meine Entlassung.
    
    Der Professor, mein Boss, zwei Schwestern und mein süßer Pfleger waren dabei, als der Professor wieder feierlich und diesmal endgültig meinen Verband abnahm.
    
    Als meine Brüste völlig unbedeckt waren, stutzte der Professor.
    
    Dann wurde er dunkelrot vor Zorn:
    
    „Was zum ...!" wollte er zu einem Donnerwetter ansetzen.
    
    Aber der Boss fiel ihm ins Wort: „Großartig, Sie sind wirklich ein Meister! Diesmal haben Sie sich selbst übertroffen. Das sind die geilsten Titten, die Sie je für mich gemacht haben!"
    
    Ich sah an mir herunter, was war da nur die Ursache für diese schwankende Stimmung?
    
    Die Brüste waren wirklich schöne runde Kugeln.
    
    Aber anstatt dass die Nippeln schön horizontal von den Kugeln abstanden, schienen die Kugeln ein wenig nach unten gerutscht zu sein, und so standen meine hübschen Nippeln etwas oberhalb im 45 Grad-Winkel nach oben ab. Das sah richtig frech aus.
    
    Ob mein heftiger Ritt auf dem Pflegerspieß das vollbracht ...