1. Schulzeit 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    Sport
    
    Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."
    
    Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.
    
    Dies ist Teil 2.
    
    Am nächsten Montag nahm ich drei Messerspitzen des Pulvers mit in die Schule. Die Handschellen der Gutbrot waren in einem Stoffbeutel und dazu noch ein paar Kabelbinder, die ich bei meinem Vater in der Werkstatt abgestaubt hatte.
    
    Die erste Stunde Physik war eine spannende Angelegenheit. Jasmin Gutbrot hatte sich am Wochenende von einem Orgasmus zum Nächsten gerubbelt und stand etwas wacklig auf den Beinen vor der Klasse hinter ihrem erhöhten Arbeitstisch und versuchte, unvorbereiteten Unterricht zu machen.
    
    Ihr Thema „Orientierung am Himmel" war eher ein zerstreuter Vortrag einer stotternden, nervösen Dozentin und bald merkte sie es selbst und legte eine zum Thema passende DVD ein. Der Raum wurde abgedunkelt und Jasmin Gutbrot setzte sich schräg vor meinen Tisch, um bei Gelegenheit einen passenden Kommentar zum Film abgeben zu können und auch um etwas zu ...
    ... sehen.
    
    Ich schielte zu ihr hinüber und bekam sofort eine Erektion. Wie gemeinsam ausgewählt trug sie zu den Ballerinas in Schwarz einen ebenfalls schwarzen Bleistiftrock. Dazu eine nahezu durchsichtige Bluse unter einem dezent gestreiften Männerjackett. So ganz durchsichtig wollte ich sie dann doch nicht gehen lassen. Dem männlichen Teil des Lehrerkollegiums lief auch so schon der Sabber aus dem Mund.
    
    Sie hielt die Beine geschlossen, aber die Reizung ihrer Möse und ihres Anus während der letzten Tage brachten sie dazu, ab und zu die Beine etwas zu spreizen. Ich vermutete richtig, dass sie keinen Slip trug und wohl auch deshalb so gestelzt ging, als hätte sie ihren kleinen Dildo noch im Arsch stecken. Aber das konnte auch an dem sehr knappen Bleistiftrock liegen, der große Schritte nicht erlaubte.
    
    „Das Jackett sieht etwas verschwitzt aus. Es ist aber auch warm hier drin. Vielleicht kann man es ja ein wenig öffnen, damit deine Brustwarzen durchatmen können", schrieb ich auf einen kleinen Zettel, den ich ihr zuschob. Der Text ist ja sowas von unlogisch, aber sie las ihn im Halbdunkel und schob umgehend die Vorderseiten des Jacketts auseinander, bis ich ihre sich aufgerichteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff des weißen Nichts in mein Hirn bohrten. Während sie das Jackett so offen hielt, strich sie mit ihren kleinen Fingern immer wieder über die Spitzen ihrer Brustwarzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten. Meine Erektion wurde noch härter und in den engen Jeans etwas ...
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