1. Schulzeit 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... unten.
    
    Ich hielt den Atem an, ein scharfer Geruch, wie ungewaschener Hund waberte durch den Raum. Martins Schwanz war halbsteif, wenn man das so sagen konnte. Jasmin störte das alles nicht, sie kniete sich auf den Teppich, schob Martins T-Shirt etwas hoch und nahm seinen Schwanz in den Mund und sofort verschwand der scharfe Geruch. Martin stand bewegungslos und starrte auf seine Physiklehrerin, die vor ihm kniete und ihm einen blies. Was heißt blasen, sie hatte seinen nicht unbedingt kleinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund und ließ ihre Zunge an der Unterseite seines Schwengels tanzen bis er nach einer halben Minute schon kam. Er stöhnte, hielt den Hinterkopf von Jasmin Gutbrot fest und ich sah fasziniert zu, wie Martins Sperma aus Jasmins Mund in langen Fäden auf ihre Bluse tropfte.
    
    Als er wieder fertig angezogen war, schlug ich ihm vor, das Ganze doch gleich zu vergessen und in der Kantine was zum Essen zu besorgen, was er dann auch ohne Kommentar tat. Jasmin wollte ins Lehrerzimmer, aber nachdem Martin so schnell abgespritzt hatte, waren es noch gut 15 Minuten bis zur nächsten Stunde. „Wenn du auf dem Stuhl sitzt und die Beine breit machst, können wir noch etwas Spaß haben", war meine Idee und Jasmin setzte sich, öffnete ihre Beine, ich kniete mich hin und schob ihr meine harte Erektion mit einem Schmatzen in ihre feuchte Fotze. „Fick mich", flüsterte ich ihr zu und sie schob ihren Arsch auf dem schon von ihren Säften schwimmenden Stuhl hin und her. Das Sperma von ...
    ... Martin auf ihrer Bluse fand ich jetzt nicht so prickelnd und ich versuchte, etwas Abstand zu halten, obwohl ich gern Jasmins Birnentitten gewalkt hätte.
    
    Schon der Gedanke schien sie zu inspirieren, als sie das Jackett abstriff, die Bluse etwas ungeschickt öffnete, so dass die oberen vier Knöpfe anrissen und nur noch zwei Knöpfe übrig blieben. Sie schob die Bluse beiseite und ich konnte ihre eigentlich immer steifen Brustwarzen mit meinen Händen bearbeiten. Jasmin ruckte währenddessen immer schneller hin und her, stöhnte leise und fasste mir an den Arsch, um mich weiter in sich hineinzuschieben. Das war neu, dachte ich kurz bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, aufstand und mein Sperma auf ihre Bluse klatschte und mit der Hand verrieb.
    
    Eigentlich war die Bluse jetzt gar nicht mehr sichtbar in ihrem feuchten Zustand, das Sperma sorgte aber dafür, dass die Bluse ihre wunderschönen Brüste formgenau umspielte. Es fiel gar nicht auf, dass die oberen Knöpfe fehlten, Jasmin hatte eben ein tief ausgeschnittenes Dekolleté. Sie streifte sich das Jackett über, ich verabschiedete mich kurz von ihr und musste dann in den Musiksaal, um Albina Smirnow zu treffen und um pünktlich zur Doppelstunde zu kommen.
    
    Albina Smirnow, eine weißhaarige, hagere Frau, die früher als Konzertpianistin erfolgreich war, aber wegen nicht geklärter Schwierigkeiten mit der Oberschicht St. Petersburg das Land verlassen musste, war eine heimliche Schönheit. In Sack und Asche gekleidet, die meisten ...
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